Als ich einmal reiste in das Sachsen-Weimarland, da war ich der Reichste, das ist der Welt bekannt. Rummel, dummel, raudidera, rummel, dummel, raudiderum, da war ich der Reichste, das ist der Welt bekannt. 2. Zwei Jahr' bin ich 'blieben, zog umher von Land zu Land, was ich da getrieben, das ist der Welt bekannt. 3. Als ich wiedrum kommen in das alte Dorf hinein, schaute meine Mutter aus ihrem Fensterlein. 4. Und sie ging zur Küchen, kocht mir Nudel und Sauerkraut, stopft mir Rock und Höslein, daß alles neu ausschaut.
Als Ich Einmal Reiste Traditional TRADITIONAL Als Ich Einmal Reiste Lyrics Als ich einmal reiste in das Sachsen-Weimar-Land da war ich der Reichste das ist der Welt bekannt. Rummel dummel rau-di-de-ra Rummel rummel rau-di-de-ra Zwei Jahr bin ich geblieben zog umher von Land zu Land und was ich da getrieben Als ich wiedrum kommen in unser altes Dorf hinein da schaute meine Mutter aus ihrem Fensterlein. Ach Sohne liebster Sohne dein Aussehn g'fällt mir gar nicht wohl dein Höslein sind zerschlissen die Strümpf das Kamisol. Ach Mutter liebste Mutter was fragt ihr nach der Lumperei an Höslein Rock und Futter spart ihr die Flickerei! Die Mutter ging zur Küchen kocht mir Nudeln und Sauerkraut stopft mir Rock und Höslein daß ich bin herrlich anzuschaun. Hottest Lyrics with Videos 4606d99f6dab71d1d660928d68893794 check amazon for Als Ich Einmal Reiste mp3 download browse other artists under T: T2 T3 T4 T5 T6 T7 Official lyrics by Rate Als Ich Einmal Reiste by Traditional (current rating: 6. 81) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Meaning to "Als Ich Einmal Reiste" song lyrics
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"Als ich einmal reiste in das Sachsen-Weimarland" ist ein Volkslied aus dem 19. Jahrhundert. Der bzw. die Urheber dieses Liedes sind unbekannt. Es schildert eine Wanderung durch das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach, welches vor 1815 als Herzogtum Sachsen-Weimar ein Land des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nationen auf dem heutigen Gebiet Thüringen war. Liedtext: Als ich einmal reiste in das Sachsen-Weimarland, da war ich der Reichste, das ist der Welt bekannt. Rummel, dummel, raudidera, rummel, dummel, raudiderum, Zwei Jahr' bin ich 'blieben, zog umher von Land zu Land, was ich da getrieben, Rummel, dummel, raudidera, … Als ich wiedrum kommen in das alte Dorf hinein, schaute meine Mutter aus ihrem Fensterlein. Und sie ging zur Küchen, kocht mir Nudel und Sauerkraut, stopft mir Rock und Höslein, daß alles neu ausschaut. Rummel, dummel, raudidera, …
Am: | Januar 21, 2014 Es war der geniale Einfall von Neil MacGregor, dem Direktor des Britischen Museums, 100 Objekte aus den Beständen des Museums auszuwählen und anhand dieser Dinge " Eine Geschichte der Welt in 100 Objekten" zu erzählen. Diese objektorientierte Geschichtsschreibung machte McGregors Buchs zu einem Welterfolg – und auf diese Weise wahrscheinlich auch das Britische Museum noch bekannter, als es ohnehin schon ist. Was läge für einen Briten wie MacGregor näher, als sich nach diesem umwerfenden Erfolg seiner Annäherung an historische Themen dem englischen Nationalhelden Nr. 1, dem literarischen Universum William Shakespeare auf dieselbe Art und Weise zu nähern. So entstand ein faszinierender Einblick in "Shakespeares ruhelose Welt – Eine Geschichte in 20 Objekten". William Shakespeare, dessen 450. Geburtstag wir am 26. April 2014 feiern dürfen, war ein Mensch, der nicht nur unvergessliche Werke wie "Romeo und Julia", "King Lear", "Othello", "Macbeth", "Hamlet", "Wie es Euch gefällt" und viele, viele andere schuf; sondern er war auch eine Gestalt, um deren Existenz sich eine Unzahl von Mythen rankt.
Rezension von: Ragan Tanger | Rezensionsdatum: 25. 9. 2012 Neil MacGregor: Eine Geschichte der Welt in 100 Objekten Für Positivisten die wirkliche Geschichte Zurück zu den Ursprüngen, möchte man meinen, wenn man die Hörbuchfassung des schon nach wenigen Wochen als Meisterwerk geprieseneren Buches Die Geschichte der Welt in 100 Objekten in den CD- oder MP3-Player einlegt. Denn ursprünglich war die Konzeption dieser populärwissenschaftlichen Narration für das Radio der britischen BBC angelegt und wurde erste später als Buch herausgebracht – um jetzt als Hörbuch zu reüssieren. Der Vorteil: die detaillierte, für ein Audiopublikum geschaffene Erzählweise passt wie angegossen. Neil MacGregor ist seit 2002 Direktor des berühmten Britischen Museums in London, einem Hort, der Kulturgeschichte in massiver Eindringlichkeit anbietet. 100, der über sieben Millionen Objekte (! ), die dort beherbergt sind, hat sich der Autor herausgegriffen und sich bemüht, mit Hilfe vieler Co-Autoren, wissenschaftlicher Mitarbeiter oder Interviewpartner die Geschichte der Welt auf eine ganz eigene, spannende und vor allen Dingen didaktisch ansprechende Art und Weise zu präsentieren.
Nach wie vor zielt diese "Geschichte der Welt" einzig auf die Geschichte des Menschen, nicht etwa der Erde oder gar des Weltalls. "Wir werden in diesem Buch immer wieder darauf stoßen", schreibt MacGregor zu Beginn am Beispiel eines zwei Millionen Jahre alten Steinwerkzeugs, "dass die Vorstellung von unserem gemeinsamen Menschsein nicht nur ein Traum der Aufklärung ist, sondern genetische und kulturelle Wirklichkeit. " Hinsichtlich der Physis ist das kaum zu bestreiten. Was freilich die Kultur angeht, so durchzieht die einzelnen Kapitel dieses Buchs mehr als nur ein Hauch von Fremdheit: Wenn MacGregor etwa anhand jenes Faustkeils beschreibt, wie er mit einer Replik des Werkzeugs ein zeitgenössisches Brathuhn zerteilt, dann dient das nicht der Vergegenwärtigung eines historischen Artefakts, sondern umgekehrt dem Staunen über das handwerkliche Geschick einer verwehten Kultur. Die hier präsentierten, ausgiebig beschriebenen und diskutierten Gegenstände sind jedenfalls von der oft wechselvollen Geschichte ihrer Erforschung nicht zu trennen.
Jedes der hier versammelten Objekte wird auf mehreren Ebenen vorgestellt: was zu seiner Erfindung führte; für welche Zeit es geschaffen wurde; wie es die Beziehung des Menschen zur Wirklichkeit und nicht zuletzt diese Wirklichkeit selbst verändert hat; wie sein Lebenslauf aussah und schließlich auch, auf welchen Wegen es in das Deutsche Museum fand. Das reich bebilderte, kurzweilige Buch zeigt die allgegenwärtige Welt von Technik und Wissenschaft in ihrem Zusammenspiel mit Mensch und Gesellschaft, Natur und Kultur. Vom Zirkel bis zur Recyclingtasche: die Welt der Technik spannend erzählt und erklärt Der MacGregor für Technik und Wissenschaft - 100 Objekte des Deutschen Museums Mit ausführlichen und informativen Texten zu jedem Objekt Wertiges Geschenkbuch