*g* ich find die idee mit helios aber auch schö eigentlich auch offensichtlich. helios ist ja ähnlich wie mamoru der beschützer der erde mit dem goldenen kristall und bunny und chibiusa sind ja beide die prinzessinnen des mondes. daher ist das für mich auch sehr naheliegend, dass sich das naoko takeuchi sicher so gedacht hat für die fans. ^^ Gast Gast Thema: Re: Chibiusa und Helios - Die Zukunft von Kristalltokyo? Mo Aug 02, 2010 2:53 pm Natürlich werden die Sailor Kriegerinnen auch Kinder haben. Besonders Ami, da sie ja mal gesagt hat, dass sie mal gerne Kinder haben will. Darum will sie ja auch Ärztin werden, weil sie Kinder so liebt. Ich denke schon, dass sie da eventuell ein paar Prinzen oder andere Krieger finden lassen. Krieger von einem entfernten Stern, so wie die Sailor Starlights. Bloß glaube ich nicht dass alle Kinder die Tochter von Chibiusa und Helios beschützen, sondern wahrscheinlich nur die Erstgeborenen. Falls sie dann doch mehr hätten, würden die wahrscheinlich sonstwo in Kristalltokyo im Palast arbeiten oder den Palast beschützen... Chibiusa und Helios (Fanart von Sherry auf Animexx.de) - Animexx.de. Ich kann mir das unglaublich gut vorstellen.
Schade, dass man nicht mehr über Kristalltokyo erfährt, als dass bisschen. Das wäre doch der perfekte Stoff für eine neue Sailor Moon Staffel. Bloß könnte die dann vielleicht Sailor Crystal heißen oder so. Weil ich mir dachte, dass Chibiusas Tochter vielleicht Sailor Crystal ist. Und dann ein bisschen Puder und Glitzer da und ein paar schräge Feinde dort und sofort ist eine total coole Staffel fertig. Was sagt ihr dazu? Lucie Kikyo Anzahl der Beiträge: 1041 Anmeldedatum: 24. 04. 10 Alter: 26 Thema: Re: Chibiusa und Helios - Die Zukunft von Kristalltokyo? Nachhaltigkeit in den Helios Kliniken Kassel. Mi Okt 20, 2010 12:24 pm Das hört sich klasse und auch komisch an. Mit dem Glitzer und so. Aber die Idee ist nicht schlecht. Ich würde mich freuen wenn Chibiusa und Helios ein Paar werden könnte, oder aber auch der andere Junge aus dem Film Sailor Moon und das Traumreich. Der Junge würde auch zu ihr passen. Können sie nicht einfach noch eine Staffel drehen, über Chibiusas Zukunft. Oh, das wäre der Heileit, find ich. Gast Gast Thema: Re: Chibiusa und Helios - Die Zukunft von Kristalltokyo?
"Wie wird es jetzt weitergehen? " Endo, Hotaru, Chibiusa und Helios hatten gemeinsam den Silberpalast des Mondes betreten. "Als erstes werde ich deinem Volk raten auf den Mond zurückzukehren und Truppen hier stationieren…" Chibiusa sah ihn dankbar an. "Das habe ich nicht gemeint - Cauldron, das Leben - was ist mit dem Wesen geschehen und all denen, die es verschlungen hat, bis es die Erde erreicht hatte. " Endo blieb kurz stehen. Er dachte an seine Träume, die er in der Vergangenheit hatte, als er dem Einfluss des Wesens entkommen war. Sailor Moon: Viele neue Videos zeigen Mamoru und einen Kuss. Er sah durch ein Fenster des Palastes in das dunkle Universum hinter dem Mond, bevor er sich Hotaru zuwandte. "Du bist jetzt die mächtigste Sailor Kriegerin - du musst nach Cauldron. Du bist die einzige die dazu in der Lage ist. " Seine Frau sah ihn erstaunt an. "Ich glaube du wirst dort die letzten Antworten finden, die wir suchen…" Hotaru verwandelte sich in Sailor Saturn. "Du kommst zu mir zurück? " Endo lächelte bei diesen Worten. "…das werde ich immer. "
Hotaru verschwand in einem hellen Strahl. Cauldron Hotaru hatte den Planeten, in dessen Meer alles Leben zurückkehrte fast erreicht. Ihr fiel sofort auf, dass der Ort nicht der hoffnungslosen, düsteren Beschreibung Galaxia´s entsprach. Ein Gefühl von Frieden und bedingungsloser Liebe hüllte sie ein. Hotaru kannte es. Vor gar nicht langer Zeit hatte sie es immer dann gespürt, wenn Königin Serenity sich in ihrer Nähe befand. Warum gewann sie immer mehr den Eindruck, dass Endymion wusste, was sie hier erwarten würde? Irritiert kam Hotaru auf Cauldron an. Von den gewaltigen Klippen aus blickte sie auf das Meer. Ruhig und blau lag es vor ihr. Ein leichter Wind zauberte kleine Wellen auf die glatte Wasseroberfläche und überall glitzerten ungeborene, leuchtende Sterne, die darauf warteten geboren zu werden. Ungläubig beobachtete Sailor Saturn die Auferstehung neuer Planeten, ganzer Sternsysteme - Endo hatte es gewusst… Warum hatte er sie hier her geschickt? "Alles Leben ist zurückgekehrt - wir haben sie mit der Kraft unserer Sternenkristalle befreit und zurück ins Meer gebracht. "
Nun – die BEIDEN – haben sich zwar nun gefunden, nur müssen die beiden noch heilen lassen ihre Wunden. "Verstecke dich nicht länger" hat der Wanderer zur Hexe gesagt, und sich damit auf aufregendes fremdes Terrain gewagt. Der Wanderer (altenglisches Gedicht) • de.knowledgr.com. Irgendwann kommt der Tag an dem die jahrhundertalte Gewissheit Oberhand gewinnt und siegt, und die Hexe sich –Endlich frei von Ängsten- in des schwertbewaffneten Wanderers Arme schmiegt. ********* E N D E *********
Der Wanderer ist ein altenglisches Gedicht, das nur in einer Anthologie erhalten ist, die als Exeter-Buch bekannt ist, ein Manuskript aus dem späten 10. Jahrhundert. Es zählt 115 Zeilen des alliterativen Verses. Wie im angelsächsischen Vers oft, sind Komponist und Compiler anonym, und innerhalb des Manuskripts ist das Gedicht ohne Titel. Ursprung Das Datum des Gedichts ist unmöglich zu bestimmen, aber es muss vor dem Exeter Buch komponiert und geschrieben worden sein. Der wanderer gedicht movie. Das Gedicht wurde nur im Exeter-Buch gefunden, das ein um 975 entstandenes Manuskript war, obwohl das Gedicht als früher geschrieben gilt. Die Aufnahme einer Reihe von norisch beeinflussten Wörtern, wie die Verbindung hrimceald (eiskalt, aus dem altnordischen Wort hrimkaldr), und einige ungewöhnliche Rechtschreibformen, hat andere ermutigt, das Gedicht auf das späte 9. oder frühe 10. Jahrhundert zu datieren. Der Meter des Gedichts ist von vier Spannungslinien, geteilt zwischen der zweiten und dritten Spannung durch eine Zäsur.
Still ists hier: kaum rauschet von fern die geschäftige Mühle, Und vom Berge herab knarrt das gefesselte Rad. Lieblich tönt die gehämmerte Sens und die Stimme des Landmanns, Der am Pfluge dem Stier lenkend die Schritte gebeut, Lieblich der Mutter Gesang, die im Grase sitzt mit dem Söhnlein, Das die Sonne des Mais schmeichelt in lächelnden Schlaf. Aber drüben am See, wo die Ulme das alternde Hoftor Übergrünt und den Zaun wilder Holunder umblüht, Da empfängt mich das Haus und des Gartens heimliches Dunkel, Wo mit den Pflanzen mich einst liebend mein Vater erzog, Wo ich froh, wie das Eichhorn, spielt auf den lispelnden Ästen, Oder ins duftende Heu träumend die Stirne verbarg. Heimatliche Natur! wie bist du treu mir geblieben! Zärtlichpflegend, wie einst, nimmst du den Flüchtling noch auf. Noch gedeihn die Pfirsiche mir, noch wachsen gefällig Mir ans Fenster, wie sonst, köstliche Trauben herauf. Der Wanderer ein Gedicht von Claudia Kriegel. Lockend röten sich noch die süßen Früchte des Kirschbaums, Und der pflückenden Hand reichen die Zweige sich selbst.