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Denn whrend die Menschen sich ntigenfalls, wo sie als einzelne zu schwach sind, um ihre Rechte wahrzunehmen, durch Koalition, vermittelst der Sprache, zu allmhlicher Erzwingung ihrer Rechte zusammenschlieen knnen, ist die Mglichkeit solcher Selbsthilfe den Tieren versagt, und es bleibt daher allein der Gerechtigkeit der Menschen berlassen, wie weit diese von sich aus die Rechte der Tiere achten wollen. Quelle: Leonard Nelson, "Das Recht der Tiere", aus: "System der philosophischen Rechtslehre und Politik", 1924 URL: auf
Zusammenfassung Seit dem Beginn unserer Zivilisation, das heißt seit etwa zehntausend Jahren, geht die Tötung von Tieren durch Menschen im Umfang erheblich über biologische Notwendigkeiten hinaus, wie sie etwa von der Gewinnung von Nahrungsmitteln, Kleidungsmaterialien oder auch der Verteidigung gegen Raubtiere vorgegeben werden. Nehmen wir zur Kenntnis, daß die moderne Landwirtschaft schon heute in der Lage ist, praktisch alles zu produzieren, was der Mensch zum Überleben braucht. Sachkenner rechnen vor, daß es erstens zur Beseitigung des Hungers auf der Weltkugel beitragen würde und zweitens zur Verbesserung des Gesundheitszustandes der Essenden, wenn wir weniger Fleisch von gezüchteten Tieren äßen. Diese Fachleute argumentieren nämlich damit, daß zur Produktion von einer Tonne zur Ernährung bestimmten Fleisches vier bis zehn Tonnen Getreide notwendig sind. Es ist auch bekannt, wie viele verschiedene Krankheiten die Menschen infolge ständigen und übermäßigen Verzehrs von Fleischgerichten heimsuchen.
Kevin Pottmeier ist Aktivist beim Tierrechtstreff Münster. Im Video erzählt er, wie sich Anthropozentrismus und Speziesismus auf unser Verhältnis zu Tieren auswirken. Ich komme aus Münster, studiere hier an der Westfälischen Wilhelms-Universität Kulturpoetik, begreife mich aber hauptsächlich als Aktivist. Ich war schon immer angetan von freiheitlichen Ideen und habe mich dazu entschlossen, mein Leben nach diesen Ideen auszurichten. Meine Lebenszeit darauf zu verwenden, für diese Ideen zu kämpfen. Was mich zum Aktivisten gemacht hat Wir leben faktisch in einer Informationsgesellschaft und jeder weiß darum, wie tierliche Produkte produziert werden und wie sehr nichtmenschliche Tiere unter diesem perfiden System leiden. Und ich habe mir dann eben irgendwann die Frage gestellt - nachdem ich Kenntnis davon genommen habe: Möchte ich dieses System unterstützen oder mich ihm verweigern? Und ich bin zu dem Entschluss gekommen, ich möchte mich ihm nicht bloß verweigern, sondern ich möchte ganz gezielt und entschlossen dagegen arbeiten.
Ähnliches kurzfristiges Denken und destruktive Dynamik liegen dem anthropogenen Klimawandel, der wachsenden weltweiten Antibiotikaresistenz und anderen «Krisen» zugrunde: Wir selbst schaffen kontinuierlich die Bedingungen für die gefühlte «Notwendigkeit» der Nutzung beziehungsweise Ausnutzung anderer Tiere. Sollen wir Tiere essen dürfen? Wie neuere Forschungen der politischen Philosophie zeigen, üben wir im Wesentlichen eine Gewaltherrschaft über andere Tiere aus: Diese wurden durch Gefangenschaft und selektive Zucht in die menschliche Gesellschaft gebracht. Wir haben sie von unserer Fürsorge abhängig gemacht und ihnen die Möglichkeit einer unabhängigeren Existenz verwehrt. Wir haben sie gezwungen, sich an unserem System der sozialen Zusammenarbeit zu beteiligen, indem wir sie für Nahrung und Arbeit ausbeuten. Sie sind Mitglieder einer gemeinsamen Gesellschaft mit uns, aber als eine untergeordnete Klasse, die uns dienen soll. Beinahe jede Dimension ihres Lebens wird von einer menschlichen politischen Ordnung bestimmt und geregelt, die ihre Interessen rücksichtslos ignoriert.
Erst am 26. Juli 2002 jedoch wurden diese Tierrechte formal im Grundgesetz (GG) verankert. Um dies zu erreichen, verfügte der Bundestag mit Zustimmung des Bundesrates, dass Artikel 20a GG um die die drei Wörter "und die Tiere" ergänzt wird. Dieser lautet nun wie folgt: Der Staat schützt auch in Verantwortung für die künftigen Generationen die natürlichen Lebensgrundlagen und die Tiere im Rahmen der verfassungsmäßigen Ordnung durch die Gesetzgebung und nach Maßgabe von Gesetz und Recht durch die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung. (Quelle: § 20a GG) Juristische Tierrechte gibt es nur wenige. Ein Recht auf Leben gehört nicht dazu. Es ist also festzuhalten, dass Rechte für Tiere eher ein Thema ethisch-philosophischer Natur ist, welches in der Gesetzgebung nur langsam Fuß fasst. Dies ist wirtschaftlich wie kulturell zu erklären. Betrachtet man die Geschichte der Menschen aus dem animalischen Blickwinkel, wird schnell auffallen, dass die "Krone der Schöpfung" sich seine Umwelt und eben auch die Tiere mit aller Gewalt unterworfen hat.