MFR BAU & ZIMMEREI GMBH Wörthstraße 9 | 81667 München +49 89 4890840 Die Seite befindet sich gerade noch im Aufbau, in kürze erfahren Sie mehr über uns.
Mission im Martial Arts Center Durch hohe Qualität unseres Kampfkunstunterrichts, ermutigen wir Menschen jeder Altersgruppe, ihr volles Potential zu erreichen. Der Unterricht im Martial Arts Center, ist Ausbildung in Selbstverteidigung, gesunder Umgang mit dem eigenen Körper, Fitnesstraining und Lernen von Lebenskompetenzen (Life Skills), in einem freundlichen, positiven Umfeld. Wir inspirieren unsere Schüler mehr Vertrauen zu sich selbst zu haben, um erfolgreiche Mitglieder unserer Gemeinschaft, bzw. in der Gesellschaft zu werden. Unsere Programme Die Programme und Lehrpläne im Martial Arts Center, sind eine einzigartige Mischung aus verschiedenen Kampfstilen und gesunden Aktivitäten, die eine starke Betonung auf Selbstverteidigung und wertvolle Lebenskompetenzen legen. Für Kinder bedeutet dies, Sicherheit, bessere Noten in der Schule und ein besseres Verhalten zu Hause. Wörthstraße 9 81667 münchen. Für Jugendliche ist es eine Hilfe und ein besseres Verständnis, um die Komplexität des Lebens zu bewältigen. Für Erwachsene ist es ein Ausgleich zum Beruf und Alltag, wo zwar neues gelernt, aber auch gleichzeitig Stress abgebaut wird.
Montag 11:30 - 14:30 17:30 - 22:00 Dienstag 11:30 - 14:30 17:30 - 22:00 Mittwoch 11:30 - 14:30 17:30 - 22:00 Donnerstag 11:30 - 14:30 17:30 - 22:00 Freitag 11:30 - 14:30 17:30 - 22:00 Samstag 11:30 - 14:30 17:30 - 22:00 Sonntag 11:30 - 22:00
"Summer School" zum Begegnungshaus Poppenbütteler Berg Im Baugebiet Poppenbütteler Berg /Ohlendieck findet von Freitag, dem 8. September 2017 bis Sonnabend, dem 16. September 2017 die zweite "Summer School" zur Gestaltung und Nutzung eines Begegnungshauses statt. Die "Summer School" ist eine gemeinsame Veranstaltung der HafenCity Universität, Fachbereich Urban Design, des gemeinnützigen Vereins Poppenbüttel Hilft e. V., f & w fördern und wohnen AöR, der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration, der Staatlichen Gewerbeschule für Bautechnik und des Bezirksamtes Wandsbek. Mit fünf Architekturbüros aus Hamburg, Berlin, Basel, London und Tokyo werden Geflüchtete, Studierende, Auszubildende und Anwohner Entwürfe für die künftige Gestaltung und Nutzung des Hauses erarbeiten. Diese Entwürfe werden einer Jury vorgestellt und im Wettbewerbsverfahren durch diese bewertet. Im ersten Quartal 2018 ist der Baubeginn geplant, auf einem 400 qm großen Grundstück, welches von f & w fördern und wohnen AöR für das Projekt zur Verfügung gestellt wird.
Das Gebäude selbst wird durch Geflüchtete, Studierende, Auszubildende, Mitglieder von Poppenbüttel Hilft e. V. und engagierten Anwohnern im Selbstbau errichtet. Der Bau des Begegnungshauses in der vorgenannten Form ist ein Modellprojekt und verfolgt die Ziele einer möglichst großen Beteiligung zukünftiger Nutzerinnen und Nutzer sowie die Förderung und Unterstützung entstehender neuer Nachbarschaften, nicht zuletzt unter Integrationsgesichtspunkten. Das Projekt wird durch die Hamburger Bürgerschaft finanziell gefördert und steht unter der Schirmherrschaft des Ersten Bürgermeisters. Alle Interessierten sind eingeladen, sich täglich beim Abendessen ab 19. 30 Uhr während der "Summer School" einen Eindruck von den Aktivitäten zu verschaffen und mit den Beteiligten ins Gespräch zu kommen. Dies gilt insbesondere auch für das abschließende Sommerfest am Sonnabend, dem 16. September 2017 ab 16 Uhr. Dort werden auch die Entwürfe zum Begegnungshaus präsentiert. Veröffentlicht in Allgemein | No Comments »
KONTEXT Das Gebiet befindet sich in Hamburg Poppenbüttel. Die Anordnung der Kubaturen bildet eine Erweiterung und Fortsetzung an die südwestliche vorhandene Bebauung. Die neuen Baublöcke zum Poppenbütteler Berg stellen eine geschlossene Bauweise dar und sind mit vier Vollgeschossen und einem Staffelgeschoss am höchsten angelegt. Zum Kramer-Kray-Weg öffnen sich die Blöcke mit lockerer Bebauung und reduzieren sich auf drei Vollgeschosse. Auf dem 7, 23 ha großen Grundstück werden 21 neue Gebäude entstehen. Davon werden 19016, 39 m2 Wohnfläche der öffentlich rechtlichen Unterbringung mit 311 Wohneinheiten realisiert. Zusätzlich werden 746, 65 m2 NF für Büro- und Gemeinschaftsflächen geplant sowie 465, 56 m2 NF für Gewerbeflächen. 326, 87 m2 NF werden für eine Kindertagesstätte vorgehalten. FUNKTION Durch die quadratisch angelegten Baublöcke werden geschützte Innenhöfe geschaffen. Es gibt vier sich wiederholende Gebäudetypologien in einem Mix von 1 bis 4 Zimmerwohnungen. Die Punkthäuser sowie die zeilen- und winkelförmigen Gebäude sind als Drei- bis Fünfspänner angelegt.
Am Poppenbütteler Berg entsteht ein neues, sozial gemischtes Quartier mit insgesamt 308 Wohneinheiten. Ein Begegnungshaus soll dem Miteinander von alten und neuen Nachbarn Raum geben. Unter der Leitung der HCU Hamburg kamen in Summer Schools 2016 und 2017 internationale Studierende, Geflüchtete mit Bau-Know-how und Nachbarinnen und Nachbarn auf dem Baustellengelände am Poppenbütteler Berg zusammen, um in einem von f & w fördern und wohnen AöR ausgeschriebenen Wettbewerb gemeinsam mit Architekten Ideen zu entwickeln. Jetzt ist der Siegerentwurf für das Begegnungshaus im Beisein von dessen Schirmherr, Hamburgs Erstem Bürgermeister Olaf Scholz, vorgestellt worden: Das Architekturbüro Atelier Bow-Wow aus Zürich hat die Jury mit dem Entwurf "The Bazaar X The Living Rooms" überzeugt. Architekt Tamotsu Ito und sein Team erarbeiteten ihren Entwurf gemeinsam mit den rund 60 Teilnehmerinnen und Teilnehmern der diesjährigen Summer School am Poppenbütteler Berg. Ihr Entwurf sieht ein Gebäudearrangement vor, bei dem neun "Wohnzimmer" über ein Forum locker miteinander verbunden sind.
Bauliche Struktur des neuen Quartiers Die Bebauungsstruktur des neuen Standorts "Unterkunft mit der Perspektive Wohnen" orientiert sich an dem südwestlich gelegenen Projekt "Drei Höfe Poppenbüttel". Dieses wollte eine Antwort auf das Wohnen im Grünen in einer urbanen Siedlungsform geben. Das Neubaugebiet erstreckt sich über eine Fläche von 7, 23 ha. Bauherrin des Gebiets ist "f & w fördern und wohnen AöR", nach einem Entwurf des Architekturbüros "Trabitzsch Dittrich Architekten GmbH" aus Hamburg. In zwei Bauabschnitten entstehen 21 zwei- bis viergeschossige Wohngebäude mit insgesamt 308 Wohneinheiten, zwei Kindertagesstätten und ein Begegnungshaus. Die Baukörper sind in vier Baureihen parallel zur Straße Poppenbütteler Berg angeordnet und umfassen in der ersten, der Straße zugeordneten Reihe vier Vollgeschosse plus Staffelgeschoss. Dies bedeutet, dass die Geschosse gegenüber den darunterliegenden Geschossen zurückspringen. Richtung Kramer-Kray-Weg lockert sich die Bebauung auf und reduziert sich auf drei Vollgeschosse.
Bitte klären Sie vorab, ob sie einen entsprechenden §-5-Schein bekommen können. Rückfragen hierzu bitte an das Vermietungsteam: 040/ 428353466!!! Die Erdgeschosswohnung hat zwei ungefähr gleich große Zimmer. Von dem Flur aus gehen Bad und Küche ab, welche jeweils über Fenster verfügen. Die Immobilie ist barrierefrei und fast komplett schwellenfrei zugänglich und durch einen Fahrstuhl gelangen Sie bequem in jedes Stockwerk und dem Keller. Es ist ein seperater Fahrradraum für Mieter des Hauses vorhanden, wo die Fahrräder angeschlossen und die Tür abgeschlossen werden kann. Vor dem Haus stehen freie Parkplätze zur Verfügung. Optional können feste eigene Stellplätze durch die Hausverwaltung angemietet werden. Der Mietpreis hierfür beträgt 50, -- €. Das Anmieten von festen Stellplätzen ist KEIN Muss oder sonst wie an die Vermietung der Wohnung geknüpft, sondern steht optional zur Wahl. Rücksprachen hierzu bitte auch mit der Hausverwaltung. E-Mail-Benachrichtigungen
Poppenbüttel bekommt ein neues Begegnungshaus in der Ohlendiekshöhe. Im Haus sind rund um ein "Forum" mehrere Räume angeordnet, die sich flexibel nutzen lassen – als Werkstatt, zum gemeinsamen Lernen, für Vorträge oder einfach zum Kaffeetrinken. Den Betrieb übernimmt ab 1. November der CVJM Oberalster zu Hamburg. Voller Engagement der Nachbarschaft entstanden Engagierte neue und alteingesessene Nachbarinnen und Nachbarn haben das Haus weitgehend im Selbstbau verwirklicht. Gemeinschaftlich wurde es unter fachkundiger Anleitung ausgebaut. Dabei kamen traditionelle Handwerkstechniken und umweltschonende Materialen zum Einsatz. "Poppenbüttel Hilft hat das Begegnungshaus initiiert. Die Hamburgische Bürgerschaft hat es mit einer Spende ermöglicht. Gebaut haben es vor allem die Menschen, die es künftig nutzen werden. 45 Selbstbauerinnen und Selbstbauer haben circa 13. 000 Arbeitsstunden in dieses Haus investiert. Das ist eine beeindruckende Leistung", erklärt Roberto Klann, Geschäftsführer des Bauherrn fördern und wohnen (f & w).