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Mit der Kamera ist sie darum ihrer Faszination voller Neugier und Empathie über 13 Jahre lang nachgegangen. Diese filmische Erforschung geht dabei weit über ihre wunderbaren Aufnahmen von Landschaften, Begegnungen und des Brauchtums des Appenzellerlands hinaus. Denn ihr Nachdenken über die stets empfundene Rolle einer Aussenstehenden und passiven Zuschauerin, ihre Reflexion über Zugehörigkeit und ihre Sehnsucht nach Heimat und Geborgenheit, verleihen diesen Bildern nicht nur eine ungewohnt intime Perspektive. Sie sind zudem der Auslöser dafür, dass Yu Hao ebenso mit anderen Augen auf ihre Kindheit, ihre Familie und ihr Heimatland blickt. Plötzlich Heimweh - Film 2019 - FILMSTARTS.de. Dieser wache, sensible Blick auf das Hier und Dort sind für die Zuschauerin und den Zuschauer ebenso berührend und bereichernd wie er es für die Filmemacherin war. Ein Satz des Appenzeller Künstlers Ueli Alder im Film bringt diese Erfahrung in «Plötzlich Heimweh» am besten auf den Punkt: «Wenn man genug weit weggeht, ist man irgendwann wieder auf dem Heimweg.
Die Handlung von Plötzlich Heimweh In ihrem ersten Kinofilm setzt sich die chinesische Filmemacherin Yu Hao nicht nur mit dem Begriff von Heimat, sondern auch mit ihrer eigenen Integration in eine neue Heimat auseinander. Von jeher ist es die chinesische Journalistin und Filmemacherin gewohnt ständig an wechselnden Orten auf der ganzen Welt zu sein. Bedingt durch ihren Job, hat sie nie ein wirkliches Gefühl für den Begriff Heimat entwickeln können. 2006 zieht sie jedoch für die Liebe in die Schweiz, genauer gesagt nach Appenzell, um dort knapp 8000km von ihrem Geburtsort in Nordchina eine neue Heimat für sich zu entdecken. "Plötzlich Heimweh" ist eine sehr persönliche Auseinandersetzung der Filmemacherin mit dem Gefühl des Sich-Heimisch-Fühlen. Plötzlich Heimweh | Video 1 von 1. Denn in unserer heutigen globalen Gesellschaft ist Heimat nicht unbedingt nur der Geburtsort. Wir können uns überall heimisch fühlen, wo wir Menschen und Orte haben, die wir lieben und gern haben. Plötzlich Heimweh - Ausführliche Kritik Die Dokumentation "Plötzlich Heimweh" der chinesischen Filmemacherin und Journalistin Yu Hao ist ein sehr persönlicher Film, in dem sie ihre eigenen Gedanken und Vorstellungen von Heimat zu ergründen sucht.
Interessant ist hierbei, wie Hao ihrem Zuschauer ihren Prozess der Veränderung durch den Blick der Kamera nahezubringen versucht. Immer wieder streifen die Blicke derer, die Hao filmt, auch den Zuschauer und man fragt sich, wie die Regisseurin selbst, wer hier eigentlich wen beobachtet oder studiert. Man versteht die Scheu vor dieser Fremde, aber auch die Sehnsucht dazuzugehören, ein Teil von etwas zu sein, doch zugleich die Einsicht, dass dieser Prozess der Assimilation nie ganz vollzogen werden kann. Plötzlich heimweh trailer mp4. Doch vielleicht ist dies gar nicht notwendig. Ein weiterer Punkt ist der Blick auf die eigene Heimat oder, besser gesagt, inwiefern die Fremde den Blick auf diese verändert. In vielen Einstellungen stellt Hao ihre beiden Heimaten gegenüber: auf der einen Seite die boomende Metropole und auf der anderen Seite die Routine und fast schon spirituelle Ruhe der Berge. Mit der Zeit erhält man als Zuschauer eine Ahnung von dem, was hier auf dem Spiel steht, denn was Yu Hao versucht, ist stets nahe am Scheitern wie auch am Gelingen.
Archiv Yu Hao Alterskategorie: 8 Dauer: 79' Sprache: CH-Dialekt/d Regie: Yu Hao Schauspieler: Johann Hautle, Yvonne, Cui Jianhua, Ruedi Manser, Chlaus Anderegg, Hans Anderegg, Qiao Xiaoguang, Erwin Oertle, Ueli Alder, Elsa Preisig, Emil Preisig, Fabian Preisig, Shen Jie, Yang Jinghua Jahr: 2019 Land: Switzerland Suisa-Nr: 1013638 Verleih: MovieBiz Die erfolgreiche Filmemacherin Yu Hao ist immer auf Achse und reist von Peking aus um die Welt. Bis sie sich im idyllischen Appenzellerland verliebt – und für die Liebe in die Schweiz zieht. Durch die Linse ihrer Kamera entdeckt die Chinesin das fremde Appenzellerland und lernt Menschen kennen, die im Einklang mit der Natur leben, Brauchtum pflegen und in ihrer Heimat verwurzelt sind. Plötzlich heimweh trailer watch. Diese Begegnungen konfrontieren Yu Hao mit starken Zweifeln, denn das Gefühl an einem Ort zuhause zu sein, ist ihr selber fremd. Kann sich das in der Schweiz ändern?
Als sie die Sprache gut genug kann, stellt sie den Einheimischen neugierig Fragen. Die Begegnungen wecken Erinnerungen an ihre Kindheit und die Geborgenheit, die ihr die Großmutter schenkte. Dennoch fühlt sich Yu Hao in der Schweiz als Außenstehende, und wenn sie nach China fährt, geht es ihr nicht anders. Sie ringt lange mit dem Heimatbegriff. Kann sie in der Schweiz, fern der eigenen Familie und Freunde, heimisch werden? In der Bergwelt des Appenzellerlands findet sie die Ruhe, nach der sie sich sehnt und Menschen, die ihr im Grunde gar nicht so fremd vorkommen. Bildergalerie zum Film Filmkritik 3 / 5 In diesem Dokumentarfilm erzählt eine chinesische Migrantin über ihre Sehnsucht nach Heimat. Plötzlich heimweh trailer video. 2005 verließ die Fernsehjournalistin Yu Hao Peking, um in der Schweiz zu leben, wo sie als Dokumentarfilmerin und Kuratorin arbeitet. Wie so viele Zeitgenossen war sie ein von Veränderung geprägtes Großstadtleben gewöhnt, fühlte sich aber magisch von der Bodenständigkeit und dem Traditionsbewusstsein der Appenzeller Landbevölkerung angezogen.
Die Begegnungen mit Einheimischen lösen bei Yu Hao zwiespältige Gefühle aus. Sie staunt nicht nur, wie der Maler Johann Hautle seinen gleichförmigen Alltag lebt, sondern auch, dass der 13-jährige Chläus, der auf einer Alm allein die Kühe versorgt, schon genau weiß, dass er einmal Bauer werden will. Plötzlich Heimweh | Film-Rezensionen.de. In ihren Erzählungen aus China mischen sich Motive der Entwurzelung, das Leid, das die Kulturrevolution in der Elterngeneration verursachte, die eigene Erinnerung an eine Schulzeit als Außenseiterin. Von dieser erzählt die einleitende Scherenschnittanimation märchenhaft, um auf die introspektive Haltung der Filmemacherin hinzuweisen. Yu Hao demonstriert mit diesem Film aber auch den schweizerischen Dorfbewohnern, dass ein spannender Austausch stattfinden, eine Brücke zur Außenwelt geschlagen werden kann, wenn sie einen fremden Menschen in ihrem geordneten Kosmos willkommen heißen. Fazit: Die Journalistin und Dokumentarfilmerin Yu Hao kehrte China vor 15 Jahren den Rücken, um in der Schweiz zu leben.