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Das alles hält Charlottes (Mignon Remé) Geschichte zusammen, die auch dank des Klabautermannes (Sven Walser), dem Schutzgeist, unsterblich wird. Sie gerät mit ihrem Vater aneinander, einem Kapitän alten Schlages (Oliver Hermann) und mit dem Onkel (Frank Jordan). Theater der träume preise 2021. Und sie steuert die Reederei durch schwierige Zeiten, stets im Konflikt zwischen wirtschaftlichen, politischen, ideologischen und ganz persönlichen Interessen. All das verknüpft Schäffler geschickt und hat dafür auch eine Hamburgische "Romeo und Julia"-Geschichte integriert: Charlotte verliebt sich in den armen Kesselklopfer (auf platt: Ketelklopper) aus dem Gängeviertel, gespielt von Rune Jürgensen, der für soziale Gerechtigkeit kämpft und den angeseheneren Beruf des Segelmachers erlernen will. Es ist eine gleichermaßen lebenslange wie unmögliche Liebe. Immer wieder zieht Schäffler Verbindungen zwischen Hafen, der Stadtgeschichte und bis heute sichtbaren Zeugnissen. Er lässt von Albert Ballin erzählen, der die Hapag zur größten Reederei der Welt machte, oder erklärt, warum alle Schiffsnamen der Reederei Laeisz mit einem P beginnen: Des Reeders Laeisz Gattin Sophia soll aufgrund ihres krausen Haares den Spitznamen "Pudel" getragen haben.
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Zumal er, wie im Falle des Brechtschen Gedichtes, selber entscheidet, welche Nachricht seinen Schreibtisch verläßt? Es muß also ein Motiv geben, das stärker ist als das Begehren, geliebt und geehrt zu werden. Wir erfahren es mit dem letzten Satz: es ist die Empörung. Zunächst aber beginnt das Gedicht, geschrieben 1939 im dänischen Exil, mit einem Zeichen von Resignation. Ich bin unglücklich, sagt das lyrische Ich, und meine Stimme wird man nicht hören wollen. Es rechnet damit, kein Souverän auf einem Podium zu sein mit einem gesicherten Anspruch auf Wirkung. Eher steht es auf verlorenem Posten gleich dem Verfasser, der aus der Ferne mit seinem Land spricht. Aber Sprache realisiert sich nur im Dialog, und ein Text findet seinen Sinn erst in dem, den er anspricht. Schlechte Zeit für Lyrik von Brecht :: Gedichte / Hausaufgaben / Referate => abi-pur.de. So erklärt sich das Ich, das zu uns redet, einverstanden mit dem Bedürfnis des Lesers nach Harmonie. Allerdings nur für den Augenblick, den es braucht, ihn zu gewinnen, um sofort, schon in der zweiten Strophe, den Glanz des Harmonischen, Schönen radikal in Frage zu stellen: auch wenn die Vorübergehenden den verkrüppelten Baum einen Krüppel schimpfen, so gibt er doch einen Hinweis auf die Beschaffenheit des Bodens, auf dem er steht.
Das Schlimme daran war, dass die Menschen das Recht dazu hatten diese Menschen zu verachten. Im nächsten Vers finden sich gleich zu Anfang zwei Symbole. Grün steht für Hoffnung und das Boot für Freiheit. Danach folgt eine Personifikation. Brecht sieht die Hoffnung nicht. Bertolt brecht schlechte zeit für lyrik in youtube. Er nimmt die schönen Dinge zwar wahr, kann sich jedoch nicht daran erfreuen. Die Fischer in der nächsten Zeile stellen Nazis dar, das Garnnetz steht für ihre starke Propaganda mit der sie die Menschen quasi "eingewickelt" haben wie Fische. Das Netz ist rissig, was so viel bedeutet, dass die Aussagen der Nazis widersprüchlich sind, jedoch trotzdem zur Überzeugung der Menschen dient. Der folgende Vers weist eine rhetorische Frage auf. Natürlich weiß man, wieso Brecht über diese Frau schreibt. Auffällig daran ist vor allem, dass sie erst vierzig Jahre alt ist und gekrümmt geht. Vierzig ist kein hohes Alter, die Frau steht dafür, dass die Menschen am Ende sind. Trotzdem versucht sich Brecht auf die Dinge zu konzentrieren, die sich nicht verändert haben, wie man an der nächsten Zeile sieht.
Nachwort von Walter Jens. Frankfurt a. M. 7. Auflage 1973. Zitate S. 43, 42 und 43. Anmerkung der Redaktion: Der Beitrag gehört zu.
Er, der hier mit sich selbst spricht, sieht "Die grünen Boote und die lustigen Segel des Sundes" sehr wohl, auch weiß er, daß "die Brüste der Mädchen warm sind wie ehedem". Warum also redet er "nur davon / Daß die vierzigjährige Häuslerin gekrümmt geht? " Für die Zeit eines Strophensprunges sind wir allein. Natürlich ist er weiter als wir und hat seine Zweifel nur konstruiert, um sie für uns zu verwerfen. "Die Begeisterung über den blühenden Apfelbaum" drängt nicht, Sprache zu werden. Kurt Drawert: Zu Bertolt Brechts Gedicht „Schlechte Zeit für Lyrik“. Aber "das Entsetzen über die Reden des Anstreichers" Hitler, die Empörung also, die mehr wiegt, als die betäubende Lust am schönen Text, sie ist die Energie, die dem Autor Stimme verleiht. Das Gedicht kommt und geht leise. Klar und kühl spricht es aus, was es weiß. Kein dunkler, metaphysischer Grund, keine ästhetische Verrenkung mit versteckt gehaltenem Sinn, keine Sprache, die sich einem zu starken Interesse an Poesie unterwirft. Fast scheint es, als verweigerte es seine lyrische Gestalt, wäre nicht der Wille des Verfassers zu einem Gedicht dadurch erkennbar, daß er Strophen und Verse gesetzt hat.