(08. 05. 2021, 16:17) Gast Gast schrieb: (08. 2021, 16:15) Gast schrieb: (08. 2021, 16:03) Gast schrieb: Gibt's eine Versicherung von der die Kosten wegen der Kostendämpfungspauschale umfasst werden? Weiß das jemand? Mir wurde gesagt das macht keine Versicherung. Bin selbst aber noch sehr unsicher, mein Debeka-Berater sagt - oh Wunder - Debeka sei stabil und beste Leistungen, meine freie Maklerin, die alles außer HUK und Debeka berät, sagt auf keinen Fall Debeka weil schlechtere Leistungen. Also gebunden Vertreter würde ich nie nehmen. Deren Empfehlung ist ja schon vorher klar. Als ob dir in einem Mercedes Autohaus empfohlen wird, einen bmw zu kaufen. ;) Klar, aber ein Makler wird dir auch nie HUK oder Debeka empfehlen. DBV oder Deutscher Ring (Signal Iduna) wurden mir empfohlen. Debeka klang nicht schlecht. Deren Leistungen sind aber null transparent und hatte das Gefühl das der Typ mich nur belabern möchte. (08. 2021, 16:25) Gast schrieb: DBV oder Deutscher Ring (Signal Iduna) wurden mir empfohlen.
Hatte auch über DBV nachgedacht, aber bei denen hatte ich auch den Eindruck, als dass es nicht so transparent sei. Wenn dann macht find ich nur der höherwertige Tarif Sinn, aber dann wäre Debeka billiger. (08. 2021, 16:30) Gast schrieb: (08. 2021, 16:25) Gast schrieb: DBV oder Deutscher Ring (Signal Iduna) wurden mir empfohlen. Ich tendiere aktuell zum Deutschen Ring. Leistungen scheinen super zu sein. Einzige Einschränkung könnte die mangelnde Stabilität wegen relativ wenigen Mitgliedern zu sein (08. 2021, 16:35) Gast schrieb: (08. 2021, 16:25) Gast schrieb: DBV oder Deutscher Ring (Signal Iduna) wurden mir empfohlen. Hab mich mit dem nicht auseinander gesetzt. War aber auch nicht beim Makler. Wurde aber einer Freundin auch empfohlen. Was Beitragsstabilität anbelangt wird man nie sicher sein. Hab von meinem Debeka-berater auch ein Übersichtsblatt bekommen, wie die letzten Jahre sich die Beiträge entwickelt haben, aber ich weiß nicht, welche Aussagekraft das hat. Der aktuelle Tarif ist von 2013.
Das sind nicht nur die Psychotherapeuten-Sitzungen. Das sind auch die Kosten für einen Rollstuhl, das sind ggf. auch die Leistungen über die GÖA hinaus, usw.! Da gibt es schon Unterschiede. Und da hat m. E. nach tequila ziemlich Recht: Denn, wenn es irgendwann einmal hart auf hart kommt, zählt nur das, was ich Schwarz auf Weiß habe und nicht, dass ein Debeka-Vertreter sagt: "Bisher haben wir das immer alles gezahlt, egal ob niedergeschrieben oder nicht"! Einige hier weisen, absolut zu Recht, auf Kennzahlen hin. Wenn ich mir die Kennzahlen (Verwaltungskosten, Abschlusskosten, RfB-Quote, Nettoverzinsung usw. ) anschaue, dann liegt die Alten O im Vergleich zur Debeka gar nicht so weit weg und im Marktvergleich liegt die Alte O bei fast allen Kennzahlen unter den Top-Three, mindestens jedoch unter den To-Five. Da sind m. nach die marginalen Unterschiede in den Zahlen ggf. wieder wet gemacht durch die zum Teil besseren niedergeschriebenen Leistungen. Was mir natürlich zu denken gibt, ist zum einen die Beitragsstabilität, die bei der Debeka offensichtlich etwas besser ist und zum anderen die absolute Größe der Versicherungen.
Was für mich jedoch viel entscheidender ist, sind die späteren Leistungen der PKV. Da interessiert mich nur zweitrangig, wer mit der Vermittlung Geld verdient. Ich möchte eine gute PKV bekommen. (Nur nebenbei: Wenn ich an den Service des Debeka-Vertreters denke, bei dem ich vor zwei Jahren die PKV für das Referendariat abgeschlossen habe, dann könnte ich mich noch heute ärgern! In den zwei Jahren habe ich zweimal bei ihm versucht anzurufen und zweimal eine E-Mail geschrieben! Antworten: Null) Warum ist ein Wechsel von der Debeka zur Alten O "absoluter Unsinn"?? Was sicher stimmt, ist, dass es keinen Sinn macht alle zwei Jahre zu wechseln, alleine schon wegen den Rückstellungen. Ich dachte mir jedoch, dass, wenn ich nochmal wechseln sollte, jetzt genau der richtige Zeitpunkt ist, da ich nun vom "billigen Ref. -Tarif" in den "vollen Beamtentarif" wechsel. Meine Argumente für den Wechsel habe ich ja zum Teil schon anklingen lassen. Es gibt nunmal Lücken bei der Debeka, die ich Schwarz auf Weiß vorliegen habe, die von der Alten O abgedeckt sind.
Das Mittelalter beschreibt eine enorme Zeitspanne in der Geschichte der Menschheit, die zwischen dem 6. und dem 15. Jahrhundert stattfand. Mittelalterliche Kleidungsstücke - Mode im Mittelalter. Auch wenn sich die Kleidung zu den verschiedenen Unterepochen des Mittelalters stark voneinander unterschied, so war es doch in allen Ständen der europäischen Bevölkerung üblich die Kleidung in Schichten zu tragen, die oft in Unter- und Übergewänder aufgeteilt waren. Da Kleidung im Mittelalter eher eine symbolische Funktion für die Erkennung des Standes des Trägers hatte, wurde auch durch Kleiderordnungen entschieden, welchem Stand es erlaubt war welche Kleidung zu tragen und welchem nicht. Dabei ging es meistens darum, den Bauern die Kleidung zu verbieten, die der Adel gerne trug. Unterschiede in der Kleidung im Mittelalter Teilweise konnte die Kleidung im Mittelalter aufgrund der Kleiderordnung, aber auch des Geldes wegen, von Träger zu Träger stark variieren. Nicht nur der Stand spielte hierbei eine Rolle, sondern auch das Geschlecht, die Region oder die jeweilige Unterepoche des Mittelalters.
Das Unterkleid wurde nachher durch einen Rock, der am Rücken gefaltet war, ersetzt. Der Rock hatte einen Stehkragen und wurde vorne mittels Knöpfe und Bänder geschlossen. Unter dem Rock wurde ein feines und gefaltetes Leinenhemd getragen. Als Oberbekleidung wurde Houppelande oder ein kurzer Mantel getragen. Schuhe und Kopfbekleidung Bis zum 11. Jahrhundert wickelten die Männer sowohl ihre Beine als auch ihre Füße mit Binden um. Danach begannen sie Beinlinge, also lange Strumpfbeine, zu tragen. Die Schuhe wurden wendegenäht und aus Leder gefertigt. Kleidungsstück für Männer im Mittelalter - CodyCross Lösungen. Dazu haben manche Männer die sog. Schnabelschuhe (Poulines) getragen. Derartige Schuhe hatten einen sehr langen Spitzen, was von der gesellschaftlichen Position zeugte. Die Männer haben im frühen Mittelalter vor allem kurze Haarschnitte und später offen und gelockt sowie durch die Schultern hängend getragen. Im späteren Mittelalter trug man halblange Frisuren und eine Gugelhaube als Kopfbedeckung. Später wurde eine Bundhaube sehr populär. Die Männer rasierten ihre Gesichter glatt oder hatten einen Vollbart getragen.
Man weist jedoch bestimmt nicht, wie die genauere Schnittform der Brouche war, da es kaum Bild- und Textquellen zu diesem Thema erhalten sind. Beinlinge – die Vorläufer der Hosen Beinlinge gelten als die mittelalterliche Version der heutigen Hose. Sie sahen jedoch wie die Strumpfhose oder eher als zwei separate Hosenbeine aus. Die Beinlinge wurden vor allem aus Wolle gefertigt sollten vor allem vor Kälte und Feuchtigkeit schützen. Im Freien hatte man auf die Beinlinge Schuhe oder Stiefel angezogen. In Innenräumen wurden die Beinlinge ohne Schuhe getragen. Die Beinlinge für Männer waren lang. An einem Gürtel hatte man sie mittels Schlaufen oder Bändchen gehalten. Die Beinlinge wurden mit der Brouche am Gürtel verbunden und haben die Beine und Füße bedeckt. Beinlinge für Frauen waren kniehoch und wurden mittels Strumpfband gehalten. Im 15. Jahrhundert hatte man die Beinlinge zusammengenäht und somit die Hosen erstellt. Cotte – mittelalterliches Schlupfkleid Cotte (auch als Kittel oder Cotta genannt) war ein durch Frauen und Männer im Mittelalter getragenes Schlupfkleid, das lange Ärmel hatte.
Während die Cotten der Frauen boden- oder knöchellang waren, blieben die männlichen Cotten oberschenkel- oder knöchellang. Je nach der Vermögensgröße und Bedeutung trug man im Mittelalter die Cotte aus Wolle, Leinen oder Seide. Die Schnittform der Cotte war rechteckig auf der Vorder- und der Rückseite und hatte Keile auf Höhe der Hüfte. Ab 12. Jahrhundert änderte sich die Schnittform der weiblichen Cotten. Sie wurden tailliert geschnitten und betonten somit mehr die weibliche Figur. Dazu wurde die Cotte oft mit Stickereien und schmückenden Borten versehen. Man hatte die Cotte auf das Untergewand angezogen. Darauf wurde noch der Surcot angezogen. Surcot – mittelalterliche Tunika Surcot war eine mittelalterliche Tunika mit Ärmeln, die durch Mitglieder aller Stände – sowohl durch Männer als auch und Frauen – getragen wurde. Den Surcot hatte man über die Cotte getragen. Suckenie war eine ärmellose Version des Surcots. Länge und Schnittform des Surcots hatten sich im Lauf der Zeit geändert.