Laut Nimon-Peters hat dies jedoch auch Vorteile, da ihr gezwungen seid, strategisch vorzugehen. "Wenn ihr euch im Büro begegnet, unterhaltet ihr euch in Echtzeit", sagte sie. "Dabei müsst ihr in der Lage sein, schnell zu denken. Zwar könnt ihr euch im Vorfeld zurechtlegen, was ihr einer anderen Person sagen wollt – ob euch dies Angesicht zu Angesicht auch gelingt, ist etwas anderes. " "Wenn ihr eine E-Mail schreibt oder eine Präsentation zusammenstellt, die über ein Online-Medium geteilt wird, habt ihr die Kontrolle darüber, was ihr sagen und zeigen wollt, um gewisse Emotionen zu erzeugen", sagt Nimon-Peters. Witcher 3 es kann nur einen geben mit. Das könnt ihr also zu eurem Vorteil nutzen – und so euren Einfluss erhöhen. Das ist der typische Arbeitnehmer der Generation Z: Er kündigt seinen Job für einen besseren – bereut es später aber Dieser Text wurde aus dem Englischen übersetzt. Das Original findet ihr hier.
© Bereitgestellt von Business Insider Deutschland Sam Edwards / Getty Images Es ist wichtig, einen gewissen Grad an Einfluss am Arbeitsplatz zu haben. Davon kann mitunter euer beruflicher Erfolg abhängen – wenn ihr beispielsweise ein Team zusammenstellen müsst, Kollegen von eurer Idee überzeugen wollt oder Hilfe benötigt, um eine schwierige Aufgabe zu meistern. Einfluss bei der Arbeit nehmen zu können heißt jedoch nicht, dass ihr mit dem gesamten Team eine enge Freundschaft pflegen müsst. Ein1.de | Sind selbige tollen Spiele so wie in welcher Kindheit? #FragSorb | ein1.de. © Bereitgestellt von Business Insider Deutschland Amanda Nimon-Peters. Amanda Nimon-Peters. Amanda Nimon-Peters Laut Amanda Nimon-Peters, Professorin für Verhaltenswissenschaften an der Hult International Business School und Autorin des demnächst erscheinenden Buches "Working With Influence", könnt ihr euch durch eine verbesserte Überzeugungskraft am Arbeitsplatz eine Art soziales Kapital aufzubauen, aus dem ihr später profitieren könnt. "Es geht nicht darum, Menschen dazu zu bringen, Dinge zu tun, die sie nicht tun wollen", sagte sie.
Ich weiß nicht, ob wir künftig auf einer Scholle der Harmonie durch die Podcastlandschaft schippern oder wir irgendwann wortlos von den Mikros rennen. Aber das ist schließlich, worum es in diesem Podcast gehen soll, dass wir mehr über übereinander erfahren. Rahel: Ja das stimmt. Ich habe mich das beim ersten Hören auch schon gefragt, ob nicht gerade das der Reiz des Podcasts ist, dass der Hörer oder die Hörerin mehr über euch erfährt, während ihr euch gegenseitig besser kennenlernt. Katrin: Auf jeden Fall! Im Podcast reden wir ja vor allem über Themen, wo wir die Meinung der anderen noch nicht kennen. Gegensätze ziehen sich an! – Im Interview mit Katrin Bauerfeind. In der ersten Folge reden wir zum Beispiel über Druck, in der zweiten über Überfluss. Dann bringen wir beide alles mit, was uns dazu einfällt und tauschen uns im Podcast aus. So redet man privat ja eigentlich nie, was ich ganz spannend finde. Und noch spannender: wir wussten zwar, dass wir Druck anders sehen, weil wir auch unseren Job recht unterschiedlich gestalten, aber teilweise waren wir doch von unseren Positionen…überrascht.
Aber wenn alles gut geht, können wir ja dazu beitragen, dass sich was ändert. Rahel: Ja das stimmt. Wir geben uns Mühe! Liebe Katrin, vielen lieben Dank für das tolle Interview und viel Erfolg mit dem Podcast. Grüße an Sarah! Den Podcast finder ihr hier! Das könnte dich auch interessieren: Folge ZEITjUNG auf Facebook, Twitter und Instagram! Bildquelle: © Marco Justus Schöler
Wir mochten uns direkt und dann passiert, was unter Medienleuten häufig passiert. Man sagt: "Mensch toll, unbedingt mal öfter sehen und was zusammen machen. " Der Gag ist, dass man sich nie sieht und dann wirklich nie was zusammen macht. Bis zur Podcastanfrage. Wir hatten die Idee schon vor ein paar Jahren, aber irgendwie hat es sich da nicht ergeben. Aber jetzt haben wir direkt zugeschlagen. Rahel: Ist doch eine gute Sache! Witcher 3 es kann nur einen geben se. Und vielleicht auch eine schöne Fügung, dass ihr den Podcast jetzt erst macht. In der Pandemie gab es ja diese unglaubliche Podcast-Flut. Doch jetzt, zum vermeintlichen Ende von Corona, da kommt euer Format nochmal richtig zur Geltung. (lacht) Katrin: Ja genau, wir sind die Letzten, die late to the party sind, du kannst es ruhig sagen! (lacht) Lustigerweise – und das war uns selbst gar nicht so klar – sind wir wahnsinnig unterschiedlich. Man kann sehr sicher davon ausgehen, dass wir bei fast allem gegenteiliger Meinung sind. Wenn ich links gehen würde, läuft Sarah schon nach rechts.
Falls ja, wie findet ihr es (ist es besser als der 1. Teil) und wer ist euer Lieblingscharakter? Ich finde es besser als den 1. Teil wegen der Grafik und der Story. Die im 2. Spiel hat mich viel mehr gepackt wegen den neuen Charakteren und da es ein wenig in die Fantasy Richtung geht, was ich sehr mag. Mein Lieblingscharakter ist Tilda, da sie sehr mysteriös ist und ihre Story interessant ist. Witcher 3 es kann nur einen geben en. Die Neuerungen sind sehr gelungen, aber so wirklich will der Funke nicht mehr überspringen. Was mich aber am meisten stört ist die Wahl zwischen 4k im Ruckelmodus oder 60 FPS in total verwaschen, während der Vorgänger auf der PS5 schön in 4k+60 FPS läuft. Da bringt mir die Grafikpracht auch nichts.
Sympathisch! Ich hebe ab und höre ihre gut gelaunte Stimme am Ende der Leitung: "Sorry, ich bin zu früh, aber ich dachte, du hast vielleicht schon Zeit! " Habe ich. Tatsächlich freue ich mich schon den ganzen Tag auf dieses Interview, denn ich bin seit Jahren ein großer Fan der omnipräsenten Moderatorin mit dem ansteckenden Lachen. So überzeugt ihr andere bei der Arbeit von euren Ideen – ohne mit allen befreundet sein zu müssen. Rahel: Hallo liebe Katrin, schön dass das geklappt hat! Als ich von dem Podcast gehört habe, war ich begeistert. Das war eine Ankündigung, als würde Milka verkünden in Zukunft mit Lorenz Salzbrezeln zusammenzuarbeiten: Traum-Kombi. Ihr habt es in der ersten Folge schon ein bisschen angerissen, aber vielleicht für alle, die den Podcast noch nicht gehört haben: Wie habt ihr beide zueinander gefunden? Katrin: (lacht) Das ist wirklich auch meine absolute Traumkombination: Salzbrezeln mit Schokolade ist eine ganz feine Sache. Und zum Podcast: Sarah und ich kennen uns schon ewig. Wir sind schon so lange in den Medien und da läuft man sich immer mal wieder über den Weg.