Die bereits im Juni fr eine Woche eingesetzte ATLANTIS wird ab 2007 auf die Cuxhaven-Helgoland-Route verlegt. Ob und an wen die Wappen Von Hamburg verkauft worden ist, wurde nicht bekannt gegeben. 31. 2007: Die FRS verkauft die Wappen Von Hamburg an die Mercator Shipping Corporation auf den Britischen Jungferninseln. Flchtig wird der alte Name bermalt und der neue Name Mercator II angebracht. Neuer Heimathafen ist Panama und es weht die panamanesiche Flagge am Heck. 15. 2007: Um fr den spteren Einsatz als exklusives Kreuzfahrtschiff umgebaut zu werden, verholt die Mercator II nach Bremerhaven. Als Abschied wird zum letzten mal die rote Felseninsel umrundet, bevor das Schiff dann im Fischereihafen II West fest macht. 20. 2007: Nachdem bisher nicht viel an Bord passiert ist wird das Schiff mit Schlepperhilfe vom Fischereihafen an die Janenpier verholt. In diesem Zusammenhang besttigt der neue Eigner, dass man defenitiv am Umbau in Bremerhaven festhalten werde. Die Mercator II soll bis Sommer 2009 zu einem Kreuzfahrtschiff mit 36 Betten umgebaut und fr Kreuzfahrten im Mittelmeer und in der Karibik eingesetzt werden.
Siehe auch Hamburger Portal Liste der Hamburger Heraldik Wappen von Preußen Herkunft der Wappen der Bundesländer. Verweise Externe Links Medien zum Hamburger Wappen bei Wikimedia Commons Wappen von Hamburg bei Flaggen der Welt
Stena Reederei [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Am 13. Oktober 1964 wurde das Schiff an die Stena Reederei GmbH in Kiel verkauft und in Wappen umbenannt. Es fuhr die Routen zwischen Göteborg, Frederikshavn, Larvik und Sandefjord. Ab 17. Oktober 1964 wurde es wiederum umbenannt und fuhr ab diesem Zeitpunkt unter dem Namen Norge Pilen die Route Larvik–Göteborg. Ab dem 30. April 1965 fuhr das Schiff unter dem Namen Jätten Finn auf der Route Stockholm – Mariehamn. Ab dem 12. Oktober 1965 wurde der Name des Schiffes wiederum geändert: Es trug nun den Namen Mac Finn und bediente die Route Stockholm, Mariehamn und Turku. Alte Liebe 1966–1982 [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Als Alte Liebe 1975 an den St. Pauli Landungsbrücken in Hamburg Am 1. April 1966 kaufte die HADAG, Hamburg, das Schiff zurück und taufte es auf den Namen Alte Liebe. Es wurde als Ersatz für die Helgoland auf der Route Cuxhaven–Helgoland eingesetzt. Im September 1971 bediente man mit dem Schiff kurzzeitig die Route Travemünde – Rødbyhavn.
#63 Hallo Günther, das ist ein sehr detailliertes Modell. Glückwunsch zur Fertigstellung. Ulrich 1 2 Page 2 of 2
Bis 1982 wurde sie auf der Route Hamburg - Cuxhaven -Helgoland und, außer an Wochenenden, ab 1983 nur noch auf der kürzeren Route Cuxhaven-Helgoland eingesetzt. Eigentlich sollte dieses Schiff im Sommer den Helgolanddienst fahren und im Winterhalbjahr als exklusives Kreuzfahrtschiff für ca 200 Gäste in wärmeren Regionen kreuzen. Dieses Konzept ging jedoch nicht auf, so dass sie nur in der ersten Saison 1965 /66 unter dem Namen "LUCAYA" in der Karibik kreuzte und ab der Sommersaison 1966 vierzig Jahre lang ausschließlich im Seebäderdienst eingesetzt wurde. Das Schiff hat eine Länge von 109, 6 m und eine Breite von 15, 0 m. Es bietet auf fünf Decks mit zehn Salons Platz für 1. 800 Passagiere. Mit 10. 160 PS Leistung aus zwei MAN-Diesel-Motoren erreicht es eine Geschwindigkeit von 22 Knoten (ca. 40 km/h), verfügt über vier Stabilisatoren und zwei Propeller und ist mit dem blauen Band der Helgolandflotte ausgezeichnet. Das Schiff verfügt neben zwei Restaurants über einen Aussichtssalon, eine Diskothek, Cafés und - für ein Seebäderschiff auf dieser Route einmalig - über Zwei- und Dreibettkabinen, die von den Gästen gebucht werden konnten.
1973 wurde es auf der Strecke Hamburg–Helgoland eingesetzt. Im April 1974 wurde es bei der Mützelfeldtwerft in Cuxhaven umgebaut. Es wurden u. a. die Innenräume neugestaltet und der Salon auf dem Hauptdeck verlängert. Von Oktober 1974 bis April 1975 wurde es als Restaurant- und Hotelschiff an den St. -Pauli-Landungsbrücken in Hamburg genutzt. Zuvor hatte man die Alte Liebe auf KG Alte Liebe Jacobsen, Kröger & Co., Hamburg umregistriert. Die HADAG nutzte das Schiff in der Folgezeit via Rückcharter. Ab September 1975 fuhr das Schiff diverse Routen in Nord- und Ostsee, u. a. immer im Juli und August Cuxhaven–Helgoland und in der übrigen Zeit Travemünde–Rødbyhavn sowie Emden – Delfzijl. Ab 1977 wurden ab Travemünde auch Tagesfahrten nach Rostock-Warnemünde durchgeführt. Im September 1982 wurde es in Hamburg aufgelegt. Als Helgoland in den Farben der Reederei Warrings am 12. Juli 1996 an der Seebäderkaje in Bremerhaven Helgoland 1984–2004 [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Am 9. Mai 1984 kaufte die Reederei D. Oltmann in Bremen das Schiff und benannte es in Helgoland um.