Athleten kurz vor Ihrem Auftritt bei einer Bodybuildingmeisterschaft hinter dem Bühnenvorhang im Backstage-Bereich der Germeringer Stadthalle Backstage ( englisch 'hinter der Bühne'; auch: 'Back of House', abgekürzt BoH bzw. BOH) ist eine Bezeichnung für den Betriebsbereich einer Bühne, der für das Publikum nicht sichtbar und normalerweise nicht zugänglich ist, im Gegensatz zu Front of House. Oft werden der Hauptvorhang oder das Proszenium als Grenze zwischen den Bereichen genannt. Hinter der bühne restaurant. Im Deutschen gibt es für Backstage den Ausdruck "hinter den Kulissen ". Zu Backstage gehört zwar alles außerhalb des Bühnenbereichs, beispielsweise die gesamte Bühnenmaschinerie, aber Fans von Künstlern oder Künstlerinnen meinen meistens deren Aufenthaltsbereich, wie etwa die Künstlergarderoben, sowie jegliche Betreuung und Vorbereitung, die hinter der Bühne stattfindet – sei es während der Proben oder sogar während einer Aufführung. Wegen der Unterscheidung zwischen "öffentlich zugänglichem" und "privatem" Raum erscheint der "Blick hinter die Kulissen" besonders interessant, weil der nichtöffentliche Bereich authentischer wirkt: als "Wirklichkeit" im Unterschied zu "theatralischem Schein".
Leiter Evelin Blank, Sabine Kemmetmüller-Kuhn, Dagmar Kunz, Annegret Schulze RECHNUNGSWESEN Melanie Mary Leiterin Claudia Ott, N. Hinter der Bühne | Übersetzung Englisch-Deutsch. N., Christine Ziege ALLGEMEINE VERWALTUNG Manuela Dalheimer-Nowak, Carmen Damerow, Gabriele Kops, Matthias Kroll; Salvatore Sciortino Hausbote POSTSTELLE, BOTENDIENST Manuela Dalheimer-Nowak, Carmen Damerow, Matthias Kroll; Salvatore Sciortino Hausbote EDV Peter Gorges, Michael Johann THEATERKASSEN UND ABONNEMENT Astrid Schaudinnus Stellv. Leiterin; Vera Naujoks, Anne Schiering, Britta Wagner, Susanne Weisang, Petra Zapp OBERSCHLIESSER*INNEN Barbara M. Herrlein, Pietro Barachino, Aline Ernestus, Anke Jungmann, Abdelillah Zouhair THEATERFÜHRUNGEN Andreas Klußmann Stefan Bender, Betriebsratsvorsitzender; Patrick Valentin, Stellv. Betriebsratsvorsitzender; neun weitere Mitglieder Christine Christianus Frauenbeauftragte, Michael Keller Suchtpräventionsbeauftragter und Konfliktberater, Holger Sand Umwelt- und Klimaschutzbeauftragter Manfred Bertram, Gunter Cremer, Hans Dilg †, Brigitte Dryander †, Willkit Greuèl †, Rudi Horstmann †, Bibi Jelinek, Karlheinz Noblé †, Martin Peleikis †, Hermann Wedekind †
Über das Werk Der letzte Vorhang ist gefallen. Der Blick hinter die Kulissen zeigt einen unwirklichen, bühnenartigen Raum von großer Tiefe. Zahlreiche Ausgänge führen ins Dunkle und Unbestimmte. Krone, Schwert, Speer und Ringe – vertraute Zitate aus der Bildwelt des Malers – sind scheinbar willkürlich arrangiert. Es ist das letzte Bild Beckmanns, an dem er noch einen Tag vor seinem Tod in New York arbeitete: eine Metapher für die Lebensbühne, von der sich der Maler zurückgezogen hat – es ist still geworden, der Raum menschenleer, die Kerze ist erloschen, die Requisiten sind für immer abgelegt. Hinter der Bühne – Heikendörper Speeldeel. Über die Erwerbung Die gemeinsame Initiative der Stadt Frankfurt, der Hessischen Kulturstiftung und der Dresdner Bank AG ermöglichte 1989 eine bedeutende Neuerwerbung. Beckmann hatte entscheidende Jahre seines Lebens in Frankfurt verbracht und an der Städelschule gelehrt, bevor er 1937 Deutschland verließ und nach Amsterdam und später New York ging. Die Sammlung seiner Werke steht in der Tradition des Hauses, die jedoch während des Nationalsozialismus nicht nur unterbrochen, sondern durch die Beschlagnahme von neun Gemälden auch zerstört wurde.