1982 99 Via Genua 04. 1983 100 Die Tote in der Isar 04. 1983 101 Geheimnisse einer Nacht 25. 1983 102 Der Täter schickte Blumen 29. 1983 103 Die kleine Ahrens 27. 1983 104 Tödliches Rendezvous Jürgen Goslar 16. 1983 105 Lohmanns innerer Frieden 14. 983 106 Attentat auf Derrick 11. 1983 107 Die Schrecken der Nacht 09. 1983 108 Doktor Römer und der Mann des Jahres 30. 1983 109 Das Mädchen in Jeans 20. 1984 110 Die Verführung 10. 1984 111 Manuels Pflegerin 02. 1984 112 Drei atemlose Tage 30. Derrick: Folge 133 - Tod eines jungen Mädchens - Deliria-Italiano. 1984 113 Tödlicher Ausweg 27. 1984 114 Keine schöne Fahrt nach Rom 25. 1984 115 Ein Spiel mit dem Tod 15. 1984 116 Ein Mörder zuwenig 20. 1984 117 Angriff aus dem Dunkel 10. 1984 118 Ende einer Sehnsucht 31. 1984 119 Gangster haben andere Spielregeln 14. 1984 120 Das seltsame Leben des Herrn Richter 19. 1984 121 Der Klassenbeste 23. 1984 122 Stellen Sie sich vor, man hat Dr. Prestel erschossen 14. 1984 123 Der Mann aus Antibes 18. 1985 124 Gregs Trompete 08. 1985 125 Raskos Kinder 01. 1985 126 Toter Goldfisch 22.
Peter "Pit" Kuiper (* 30. März 1929 in Langsa, Niederländisch-Indien als Pieter Kuiper; † 28. September 2007 in Berlin) war ein deutsch-niederländischer Schauspieler. [1] Leben [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Alter St. -Matthäus-Kirchhof Berlin, Grabstätte Pieter Kuiper Kuiper besuchte von 1960 bis 1962 die Landesmusik- und Schauspielschule Hannover. Er wurde durch seine Rollen in den Serien Derrick, Für alle Fälle Stefanie und Der Alte einem breiten Publikum bekannt. Ferner spielte er in Otto – Der Film und in Rainer Werner Fassbinders Berlin Alexanderplatz mit. Für seinen Auftritt in der Folge Tod am Bahngleis in der Serie Derrick erhielt Kuiper die Auszeichnung Schauspieler des Jahres 1975. Zauberspiegel - Derrick und seine Fälle: Folge 132 - Kranzniederlegung. Kuiper spielte ebenfalls Theater und stand bis zuletzt auf der Bühne; mit Produktionen wie Die Strohpuppe und Boulevard der Dämmerung tourte er durch Deutschland. Am 28. Oktober 2007 sollte Kuiper in Ibsens Drama Gespenster auftreten. Am 28. September 2007 starb Peter Kuiper im Alter von 78 Jahren in Berlin.
Folge Titel Regie Erstsendung 1 Waldweg Dietrich Haugk 20. 10. 1974 2 Johanna Leopold Lindtberg 03. 11. 1974 3 Stiftungsfest Helmut Käutner 01. 12. 1974 4 Mitternachtsbus Theodor Grädler 12. 01. 1975 5 Tod am Bahngleis Alfred Weidenmann 09. 02. 1975 6 Nur Aufregungen für Rohn Wolfgang Becker 09. 03. 1975 7 Madeira 06. 04. 1975 8 Zeichen der Gewalt 04. 05. 1975 9 Paddenberg Franz Peter Wirth 01. 06. 1975 10 Hoffmanns Höllenfahrt 29. 1975 11 Pfandhaus 27. 07. 1975 12 Ein Koffer aus Salzburg 24. 08. 1975 13 Kamillas junger Freund Alfred Vohrer 21. 09. 1975 14 Der Tag nach dem Mord Helmut Ashley 19. 1975 15 Alarm auf Revier 12 Zbynek Brynych 14. Derrick folge 133 broadway. 1975 16 Tod der Kolibris 11. 1976 17 Tod des Trompeters 08. 1976 18 Angst 07. 1976 19 Tote Vögel singen nicht 04. 1976 20 Schock 05. 1976 21 Kalkutta 30. 1976 22 Kein schöner Sonntag 27. 1976 23 Auf eigene Faust 11. 1976 24 Ein unbegreiflicher Typ 25. 1976 25 Das Bordfest 08. 1976 26 Das Superding 05. 1976 27 Risiko 19. 1976 28 Pecko 03. 1976 29 Der Mann aus Portofino 28.
Denn das Mädchen hätte nicht sterben müssen, wenn man es nicht "an die Nadel" gebracht hätte. Somit ist klar, dass nur der Student für die Taten verantwortlich sein kann, als auf die Heroindealer Attentate verübt werden. Doch auch der Reporter Köhler spielt eine Rolle, die nicht unwichtig ist. Dieser Köhler, von Herbert Stass gespielt, entwickelt sich zur interessantesten Figur des Krimis. Leider gelingt es dem Regisseur Brynych m. E. nicht, ihn so in Szene zu setzen, wie er es verdient hätte. Der Fokus liegt zu stark auf dem Studenten, den Eduard Erne m. in beispielloser Farblosigkeit interpretiert. Unbefriedigend Auch das Ende des Falles ist unbefriedigend. Der Student gibt seine Taten zu, aber auch der Reporter hat einen der Dealer auf dem Gewissen. Derrick 133: Tod eines jungen Mädchens – fernsehserien.de. Sie wollen Derrick nun weismachen, Köhler hätte alle umgebracht. Ob ihnen der Schwindel gelingt wird nicht einmal befriedigend geklärt, was allerdings schon eher Reinecker-untypisch ist. Für mich ist diese Folge der Startschuss zu ganz vielen stark psychologisch angelegten Krimis, die in den kommenden 150 Folgen weiter zunehmen werden, zum Glück immer wieder unterbrochen durch einige spannende Beiträge.