Ich baue das Instrument auch mit Standard-Fingersätzen, wie auf schwarzen, krummen Zinken üblich. Nürnberg MI 121 Das Instrument war wahrscheinlich ein stiller Zink und kommt aus der Werkstatt Bassano. Es wurde vermutlich im 17. Jahrhundert abgesägt und mit einem Trompetenknauf, der aus dem 17. Jahrhundert stammt (laut Markus Raquet) als Mundstückflanschverstärkung ausgestattet. Das Original spielt in a'= 480 Hz und hat ein dem oben beschriebenen Freiberger Instrument vergleichbares Griffsystem. Wahlweise baue ich das Instrument mit Standard-Griffen. Verbindungsschelle ZINK Auspuff Krümmer mit SCHRAUBEN MZ TS ETZ 250. - Pflaume, Mandel, Trompetenknauf Honthorst Bis auf letztgenanntes Instrument, das nicht ursprünglich als gerader Zink konzipiert war, haben wir in den Museen keinen typischen geraden Zink aus dem 17. Jahrhundert. Auf dem Gemälde "Ein alter Sänger" von Gerrit Honthorst (Schwerin, Staatliches Museum) sieht man im Vordergrund deutlich einen Geraden Zinken liegen. Die äußere Form des Instrumentes und die Tatsache, dass wir hier einen Verweis aus dem 17. Jahrhundert auf einen Geraden Zinken haben, hat mich derart fasziniert, dass ich mich entschlossen habe, ein derartiges Instrument zu rekonstruieren.
1978, S. 9. ↑ Der letzte Zinkenist? Joachim Christoph Mandischer (1774-1860) ↑ Siehe Ulrich Althöfer: Musikgeschichte Lübecks im 17. und 18. In: Dorothea Schröder (Hrsg. ): 'Ein fürtrefflicher Organist und Componist zu Lübeck'. Dieterich Buxtehude (1637–1707). [Katalog zur Ausstellung "Ein fürtrefflicher Organist und Componist zu Lübeck – Dieterich Buxtehude. " Lübeck, Museum für Kunst und Kulturgeschichte (St. -Annen-Museum) 2007]. Verlag Dräger, Lübeck 2007, S. 126 ↑ Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Georg Karstädt: Zur Geschichte des Zinken und seiner Verwendung in der Musik des 16. -18. Jahrhunderts. Philosophische Dissertation Berlin 1937; Teilveröffentlichung in Archiv für Musikforschung. 2, 1937, S. 385–432 Digitalisat. Krümmer verzinken...oder verchromen? - Allgemeines / Sonstiges - Fireblade-Forum. Hermann Moeck, Helmut Mönkemeyer: Zur Geschichte des Zinken. Moeck Verlag, Celle 1973; 2. Auflage ebenda 1978. Sabine Haag (Hrsg. ): Die Zinken und der Serpent der Sammlung alter Musikinstrumente (= Sammlungskataloge des Kunsthistorischen Museums- Band 7).
Wenngleich der Trompeter Don Smithers einer der Ersten war, die dem Zink aus der Versenkung geholfen haben, wird er eher doch von Hornisten (oder absoluten Spezialisten) geblasen. Gut geblasen unvergleichlicher Klang aber richtige Herausforderung. Gruss Jörg Singvögelchen Beiträge: 1376 Registriert: Dienstag 18. Januar 2011, 22:53 Meine Instrumente.. : meistens C von Singvögelchen » Samstag 22. Februar 2014, 21:59 bin gerade auf den Beitrag gestoßen:... bony-resin hier gibts die Teile (preiswert und schon sehr gute Qualität), hatte auch mal einen, aber aus bereits beschriebenen finger- und ansatztechnischen Gründen recht bald die Lust daran verloren. Rein musikalisch ist es aber der Hammer: lass die CD gerade auf einem anderen Tab nebenher ablaufen, unglaublich gut, so eine Ausdruckskraft schaffst du mit keiner Trompete. Okay, man sollte "Alte Musik" schon mögen... Liebe Grüße vom Singvögelchen! "Blas schön rein, dann kommts schön raus! " Elvis Beiträge: 676 Registriert: Mittwoch 19. Juli 2006, 08:36 Meine Instrumente.. : Trompete, Flügelhorn, Kornett, Piccolotrompete Wohnort: Hannover (Region) von Elvis » Sonntag 23. EBook: Der Zink - Systematische Einordnung, Hauptformen und… von Christian Kämpf | ISBN 978-3-640-70254-1 | Sofort-Download kaufen - Lehmanns.de. Februar 2014, 22:12 Von Bruce Dickey findet sich so einiges bei Youtube und im Netz.