Je nachdem wie der Taschenrechner funktioniert, müsste man entweder 36, Shift, y^x, 3, = tippen oder 3, Shift, y^x, 36, = Statt 36 und 3 kann man natürlich auch alle anderen Zahlen eingeben (bis zur Maximalgröße, die der Taschenrechner verarbeiten kann. ) Viel Glück bei der Eingabe. Mit einem "08/15"-Taschenrechner kann man nur die 2., 4., 8., 16. etc. Taschenrechner: Die n-te wurzel eingeben? (Schule, Mathe, texas instruments). Wurzel berechnen (durch mehrmaliges Drücken auf die Wurzeltaste). Die 3., 5., 6., 7., 9. Wurzel kann man, soweit ich weiß, nicht berechnen. Wenn Du gerade keinen wissenschaftlichen Taschenrechner hast, aber einen PC benutzen kannst, kannst Du auch Excel bemühen: "=POTENZ(36;1/3)" in eine Zelle einfügen, dann kommt das Ergebnis raus. Oder allgemein: für "die n-te Wurzel von x hoch y" musst Du "=POTENZ(x;y/n)" schreiben. Excel hat auch eine Wurzelfunktion (=WURZEL(Zahl)), allerdings mit den gleichen Einschränkungen wie der "08/15"-Taschenrechner.
Also bspw. 27 1 3 bei mir gibt es eine Exponententaste die ich drücken kann, dann gebe ich ein 27 ^ ( 2 3) 2 3 mache ich mit deiner Bruchtaste. Allerdings gibt es bei mir auch eine spezielle Wurzel-Taste mit der ich jede Wurzel berechnen kann 21:06 Uhr, 10. 2012 ich habe einen TI-Titanium von Texas Instruments. Ich habe das am Anfang auch so eingegeben: 27 3 = 27 ( 1 3) nun habe ich die Aufgabe, die ich ganz oben hingeschrieben habe und weiß nicht wie ich die eingeben soll. KalleMarx 01:41 Uhr, 11. 2012 Äähm, Deine letzte Gleichung von 21:06 Uhr ist doch offensichtlich falsch. Oder was meintest Du damit? Es gibt mindestens drei Varianten, von denen Underfaker schon zwei beschrieben hat: 1. 27 ^ 1 3, wobei unbedingt auf die Bruchschreibweise zu achten ist. Also nicht 1: 3 eingeben. N-te Wurzel - OnlineMathe - das mathe-forum. 2. Wurzeltaste des Taschenrechners verwenden. Ob Deiner eine für die n-te Wurzel hat, musst Du schon selbst ergründen. 3. Eine dritte Variante ist der ersten sehr ähnlich, nur dass man nicht unbedingt die Bruchtaste verwenden muss, sondern auch "geteilt" schreiben kann: 27 ^ (1:3).
Wurzeln, Wurzeln Du kennst die Quadratwurzel: $$root 2(16)=4$$, denn $$4^2=16$$ die 3. Wurzel: $$root 3(27)=3$$, denn $$3^3=27$$ Und? Gibt es auch eine 4. und 5. Wurzel? Ja! Das ist die Umkehrung von "hoch 4" und "hoch 5". Das kannst du theoretisch unendlich fortsetzen. Um das gut aufschreiben zu können, nehmen Mathematiker - natürlich:-) - eine Variable: n. Die n-te Wurzel schreibst du so: $$root n ()$$ Für n kannst du jede beliebige natürliche Zahl einsetzen. Algorithm - wurzelzeichen - n te wurzel taschenrechner - Code Examples. Die natürlichen Zahlen $$NN$$ sind $${0;1;2;3;…}$$ Beispiele $$root 4 (625)=5$$, denn $$5^4=625$$ $$root 5 (243)=3$$, denn $$3^5=243$$ $$root 10 (1024)=2$$, denn $$2^10=1024$$ Das Wurzelziehen ist die Umkehrung des Potenzierens. Für jede natürliche Zahl $$n$$ gilt: $$root n (x^n)=x$$ Mit Taschenrechner und krummen Zahlen Bei höheren Wurzeln wirst du oft den Taschenrechner brauchen. Die Taschenrechner funktionieren unterschiedlich, aber die häufigste Tasten-Kombination ist diese hier. So tippst du $$root 4 (625)$$ ein: 4 shift oder inf wo klein drüber steht: $$rootn(x)$$ $$625$$ $$=$$ Da kommen auch mal irrationale Zahlen raus: $$root 6 (8)=1, 41421356237… approx 1, 41$$ Die Bezeichnung der Taste der n-ten Wurzel sieht auf jedem Taschenrechner-Modell ein bisschen anders aus: $$root y(x)$$ oder $$root x ()$$ Irrationale Zahlen kannst du nicht als Brüche darstellen.
Ich finde, man kann das mit dem Computer Taschenrechner sehr gut berechnen, wenn man die Zwischenergebnisse irgendwo ablegt z. Editor TomS Verfasst am: 11. Mai 2013 16:14 Titel: Ich hab das sicher mal in einem Programmierkurs machen müssen _________________ Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. Mathechef Verfasst am: 11. Mai 2013 16:21 Titel: Hast du das auch mit dem Windows-Taschenrechner gemacht? Zwischenergebnisse in Editor? Oder etwas eleganter mit Excel? TomS Verfasst am: 11. Mai 2013 16:39 Titel: Nee, C++ oder FORTRAN _________________ Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. Mathechef Verfasst am: 11. Mai 2013 16:45 Titel: Das ist ja schon professionell. Für mich reicht der Taschenrechner (wissenschaftlich) aus. Der Fun ist doch, dass man mal etwas selbst berechnen (iterieren) kann, was sonst der Taschenrechner automatisch macht.
Dann probiere es mal damit. Greets 22:47 Uhr, 12. 2012 Nein, Du musst doch zunächst durch 0, 1 teilen und dann die fünfte Wurzel ziehen: ( 4: 0, 1) ( 1 5) So wie Du es geschrieben hast, würdest Du die fünfte Wurzel aus 4 ziehen und dann mit 0, 1 multiplizieren. Das ist doch nicht die Aufgabe. 17:08 Uhr, 16. 2012 danke:-) ich habe noch eine aufgabe: 5 b 4 + 30 = 100 muss ich da die 30 zur 100 rüberholen? oder wie muss ich das rechnen? vielen Dank nochmal hagman 17:59 Uhr, 16. 2012 100 - 30 =: 5 = 19:43 Uhr, 16. 2012 danke;-) hab jetzt alles verstanden LG
Hast du das auch just for Fun gemacht? TomS Verfasst am: 11. Mai 2013 16:51 Titel: Nein, wie gesagt, das Newtonverfahren war Bestandteil eines Programmierkurses _________________ Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago. Mathechef Verfasst am: 11. Mai 2013 17:18 Titel: Klingt jetzt vielleicht ein bisschen doof, aber es ist doch spannend, dass man jede beliebige Wurzel mit diesem Algorithmus berechnen kann. Ich finde, dass viel mehr Schüler das beherrschen sollten. Heute weiß ja keiner mehr, wie man die Wurzel zieht. Wie gesagt ich nutze den Algorithmus, der in Wikipedia angegeben wird. Bin aber letztens auf eine Internetseite gestoßen von Arndt-Bruenner. Da wird eine ganz andere Iteration angegeben. Theoretisch dürfte es doch nur ein Algorithmus dafür geben TomS Verfasst am: 11. Mai 2013 17:44 Titel: Warum soll es nur einen Algorithmus geben? _________________ Niels Bohr brainwashed a whole generation of theorists into thinking that the job (interpreting quantum theory) was done 50 years ago.