Montag, 19. Januar 2015 Nach seinen größten internationalen Kino-Erfolgen, "Leon der Profi", "Das fünfte Element" und "Johanna von Orleans" hat sich der französische Regisseur Luc Besson vom Regie-Stuhl verabschiedet, und hat sich jahrelang auf das Schreiben und Produzieren vornehmlich von Action- und Kinderfilmen verlegt. Nun ist er wieder voll da: Als Regisseur, Drehbuchautor und Verantwortlicher für den Schnitt hat er mit "LUCY" einen bemerkenswerten Film abgeliefert. Die junge Lucy soll nach einer durchzechten Nacht für einen Freund einen Koffer mit unbekanntem Inhalt in einem Hotel in Taiwan abgeben. Wir schreiben das Jahr 2100 – Der letzte Mensch der Welt stirbt | hpd. Dort wird sie betäubt, und wacht mit einer großen Narbe am Bauch wieder auf. Eingepflanzt wurde ihr ein Beutel mit einem Pfund der Droge CPH4, den sie so durch den Zoll schmuggeln soll. Drei Männer mit Reiseziel Paris, Rom und Berlin ergeht es genauso. Lucy wird jedoch abgefangen und misshandelt, und nach einem Tritt in den Bauch platz das Drogen-Päckchen auf. Diese Droge wirkt bewußtseinserweiternd und setzt ungenutzte Bereiche im Gehirn frei.
Also ich bezweifle, dass man tatsächlich 100% nutzen kann. Überhaupt find ich die Prozentangabe irritierend. Von der Infrastruktur hat es sogar was von einem Betriebssystem. Einmal die geschützten Systemdateien, die wichtige Funktionen darstellen und UNENTBEHRLICH sind, und, als zweites, den frei beschreibbaren Profil-Ordner/ dieser "Frei" beschreibbare Bereich ist, in Prozent gesehen, recht klein. Trotzdem kann ich mir vorstellen, dass man das System "Gehirn" rekonfigurieren kann. Und die Möglichkeit zumindest eine Art Telepathie, genauer gesagt sowas wie eine Gedankenlese-Funktion, zu entwickeln, find ich nicht sooo unrealistisch. Auch wenn es klein ist, das menschliche Gehirn hat ein elektromagnetisches Feld. Die MRT-Röhre ist auch nichts anderes als ein elektromagnetischer Detektor, das mit Feldüberlagerung arbeitet. Der mensch nutzt 100 seines gehirns videos. In Einfacher Variante auch nur ein Leitungsfinder/Metaldetektor. Auf ähnlicherweise könnte so unser Gehirn über das elektromagnetische Feld die Gedanken anderer zumindest "lesen".
Problem 4: Der Schwarzmarkt Um einen Staatstrojaner zu verbreiten, der sich unbemerkt auf Rechnern einnisten kann, muss man Sicherheitssysteme der Nutzer umgehen. Hierzu braucht man Informationen über Schwachstellen in den Systemen. Es gibt einen florierenden Schwarzmarkt, auf dem Informationen zu Sicherheitslücken gehandelt werden. Denn nicht alle informieren die Hersteller über entdeckte Sicherheitslücken, damit diese das Problem beheben können. Einige versuchen diese Informationen zu Geld zu machen. Wenn der Staat auf dem Schwarzmarkt als Käufer mitmischt, um seinen Staatstrojaner "erfolgreich" unterjubeln zu können, heizt das den Markt an und die Preise gehen in die Höhe. Das führt dazu, dass Sicherheitslücken noch seltener an die Betreiber gemeldet werden. Darunter leiden alle Nutzer. Warum benutzt der Mensch nur 10% seines Gehirns? (Menschen, Gehirn). Denn die Schwachstellen können dann länger unbemerkt auch von Kriminellen genutzt werden. Wichtig: Es wäre naiv zu glauben, dass der Staat der einzige ist, der eine Lücke nutzt und durch den Kauf die "Bösen" davon abhält.