Den Nobelpreis für Physik 2007 erhielten Albert Fert und Peter Grünberg "für die Entdeckung des Riesenmagnetowiderstands". Den Nobelpreis für Physik 2006 bekamen John C. Mather und George F. Smoot "für die Untersuchung der kosmischen Hintergrundstrahlung". Der Nobelpreis für Physik 2005 ging zur Hälfte an Roy J. Glauber "für seinen Beitrag zur quantenmechanischen Theorie der optischen Kohärenz" und zur anderen Hälfte an John L. Hall und Theodor W. Welt der Physik: Atomuhr auf dem Chip. Hänsch "für ihre Beiträge zur Entwicklung der auf Laser gegründeten Präzisionsspektroskopie, einschließlich der optischen Frequenzkammtechnik".
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Home Wissen Fairtrade Gesundheit Digital Physik-Nobelpreis für Theodor Hänsch: Auf der Lichtwelle ganz nach oben 19. Mai 2010, 19:47 Uhr Lesezeit: 4 min Zwischen das Stimmengewirr der vielen Reporter und die piepsenden Telefone dringt plötzlich eine energische Frage. Ob sie den Flug nach San Francisco nun absagen solle, will die Sekretärin Gabriele Geschwendter wissen. Ihr Chef, der Münchner Physiker Theodor Hänsch, wirkt einen Moment lang fast empört. "Nein auf keinen Fall, natürlich fliege ich! Physik-Nobelpreisträger (Theodor) 7 Buchstaben – App Lösungen. " Er habe den Vortrag in den USA schließlich fest zugesagt. Patrick Illinger und Wolfgang Görl So ganz unberechtigt war die Frage allerdings nicht, schließlich ist Hänsch seit 30 Minuten Nobelpreisträger. Und im Angesicht der vielen Menschen, die sich stoßweise in sein 15-Quadratmeter-Büro in der Münchner Schellingstraße 4 drängen, kommen Zweifel auf, ob Hänsch diesen Raum je wieder lebend verlassen wird. Physik-Nobelpreisträger Theodor Hänsch hat kaum Zeit zum Feiern - der nächste Termin ruft.
Er gewann und handelte eine Regelung mit dem Freistaat Bayern aus, wonach er an der Ludwig-Maximilians-Universität bis auf Lebenszeit einen Lehrstuhl innehaben darf. Auch am MPI in Garching darf der Emeritus in einem eigenen Labor weiter forschen. Welt der Physik: Physik-Nobelpreis 2005 für Quantenoptiker. Wissen war nie wertvoller Lesen Sie jetzt F+ 30 Tage kostenlos und erhalten Sie Zugriff auf alle Artikel auf JETZT F+ LESEN Neben Beharrlichkeit, Fleiß und dem Willen zur harten Arbeit sagt man dem blitzgescheiten Physiker, der eher leise Töne einschlägt und Rummel um seine Person meidet, einen ausgeprägten Spieltrieb nach. In Stanford, so weiß ein Kollege zu berichten, hatte Hänsch eine kleine Fräsmaschine gebastelt, mit der er seine Bleistifte spitzte. Der Clou daran: Das Maschinchen wurde von dem ersten Commodore-Rechner gesteuert, der damals zu kaufen war. Legendär sind auch Hänschs Laser- experimente mit Pudding. Nachdem er einen Laserstrahl auf einen Wassertropfen gerichtet hatte, der plötzlich selbst zum Laser wurde und grün strahlte, kam ihm die Idee, das gleiche mit Pudding zu versuchen.
Prof. Theodor Hänsch: Ich kann ja auch bei einem nahen Objekt nicht mit Sicherheit vorhersagen was passieren wird, ich kann nur statistische Vorhersagen machen. Wenn ich dann etwas teleportiert habe, kann ich auch bei dem fernen Objekt nur statistische Vorhersagen zu machen. Wenn es aber möglich wäre, damit Informationen zu übertragen, würde das natürlich das Prinzip der Kausalität verletzen. Und wir glauben, dass das nicht so leicht ist. Drillingsraum: D iese spontane Zustandsbestimmung auch über große Distanzen hinweg scheint im Widerspruch mit unseren physikalischen Erfahrungen zu stehen... Prof. Theodor Hänsch: Nein, vorsicht: Wenn ich weiß, dass der Zustand nicht in dem System ist, sondern nur in meinem Kopf, kann sich das sofort ändern. Physik nobelpreisträger theodor. Instantan. Drillingsraum: A lso kann man praktisch gar nicht die Frage stellen: Woher weiß das eine Teilchen denn, wann das andere gemessen wird? Prof. Theodor Hänsch: Das Teilchen weiß davon überhaupt nichts. Nur ich weiß es. Drillingsraum: G lauben Sie, dass wir mit einer anderen Technik eines Tages auch feste Materie und Lebewesen teleportieren könnten?
000 Euro. Da mit der Frequenzkammtechnik sehr große Frequenzen sehr genau gemessen werden können, lassen sich damit unter anderem hochpräzise Uhren entwickeln. Denn Zeit wird immer durch das Zählen von Schwingungen gemessen und je größer die verwendeten Frequenzen, umso genauer die Zeitmesser. So besteht im Prinzip jede Uhr aus zwei Komponenten: eine Komponente, die regelmäßig schwingt, und eine andere, welche diese Schwingungen zählt. Das ist bei einer Sonnenuhr der Fall (eine Schwingung pro Tag), bei einer Pendeluhr (eine Schwingung pro Sekunde = 1 Hz), bei Quarzuhren (rund 33. 000 Hertz) und auch bei Cäsium-Atomuhren (rund 10 Milliarden Hz). Je schneller dabei die Schwingungen sind, umso genauer wird die Zeitmessung. Da Licht noch höhere Frequenzen hat als die Schwingungen, die bei Atomuhren zum Einsatz kommen, lässt sich eine noch höhere Genauigkeit erzielen. Physik nobelpreisträger théodore monod. Für hochpräzise Uhren gibt es zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten. So werden sie beispielsweise für die Verbesserung von satellitengestützten Navigationssystemen benötigt.