Buschfeuer Brand zerstört millionenschwere Villen in Kalifornien Flammen eines windgetriebenen Lauffeuers zerstören ein Gebäude in Kalifornien. Foto: Ruaridh Stewart/ZUMA Press Wire/dpa © dpa-infocom GmbH Im Süden des US-Bundesstaates Kalifornien ist die Vegetation derzeit dermaßen ausgetrocknet, dass Flammen ein leichtes Spiel haben. Ein Brand hat im Süden des US-Bundesstaates Kalifornien mehrere Häuser zerstört, darunter laut Medienberichten auch einige Villen im Millionenwert. Das Buschfeuer sei bei einer Wasseraufbereitungsanlage nahe der Ortschaften Laguna Niguel und Laguna Beach im Bezirk Orange ausgebrochen, teilten die Behörden am Mittwochabend mit. Angefacht von starkem Pazifik-Wind hätten sich die Flammen rasch ausgebreitet. Warum gehe ich bei jeder Kleinigkeit von schlimmsten aus? (Gesundheit und Medizin, Psychologie). Bis zum Abend habe das sogenannte Coastal Fire rund 20 Häuser zerstört, sagte der Chef der Feuerschutzbehörde von Orange County, Brian Fennessy. Über die mögliche Ursache wurde zunächst nichts bekannt. Anhaltende Trockenheit in der Region «Die Vegetation ist so trocken, dass es für das Feuer einfach ist, sich sehr schnell auszubreiten», sagte er.
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Mir wurde gesagt, von Chefarzt Dr. Dr...., es handele sich bei mir um eine Phobie, ich bin kein Experte aber mir klingt das schon nach einer Angststörung bei dir. Ich kenne es von mir selber das ich ganz rational weiß das es "totaler Quatsch" ist Angst vorm Zähneklappern zu haben aber fürchten tue ich mich dennoch. Ich würde dir raten zu professioneller Hilfe zu greifen, schadet selten! Belanglos
Was also tun? 1. Akzeptiere, dass es Dinge im Leben gibt, die ungewiss und unangenehm sind. Es ist normal, dass unser Sympathikus aktiviert wird, wenn wir etwas zum ersten Mal tun oder ein Risiko eingehen. Wenn wir lernen, diesen Mechanismus als normal anzusehen und uns nicht runtermachen, weil etwas nicht geklappt hat, dann legt sich die Stressreaktion mit der Zeit und wir werden gelassener. Wir gewöhnen uns ans Ungewohnte. »Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst, sondern das Urteil, dass etwas anderes wichtiger ist als Angst. « – Ambrose Redmoon 2. Erkenne den Mechanismus Wenn du dich dabei erwischst, wie du in der negativen Gedankenspirale gelandet bist, stoppe dich und dann achte einmal ganz bewusst auf die Sätze bzw. Warum gehe ich immer vom schlimmsten aus und. die Wörter, die du verwendest: Furchtbar, Katastrophe, schrecklich, falsch, lächerlich, peinlich, Fehler usw. Diese Wörter tragen zu deinem Unwohlsein bei. 3. Hinterfrage diese Gedanken Du musst nicht an alles glauben, was du dir denkst. Deine Gedanken sind ein Sammelsurium aus allem, was du gehört und verinnerlicht hast.