Vier Schilling, so genannte Dänische Kopeke bzw. Denninger, von König Christian IV. von Dänemark und Norwegen, um 1619:: Landesmuseum Württemberg:: museum-digital:baden-württemberg de Objekte in Beziehung zu... Objekte zu Schlagworten... Herkunft/Rechte: Landesmuseum Württemberg, Stuttgart (CC BY-SA) Beschreibung König Christian IV. von Dänemark und Norwegen ließ um 1619 spezielle Münzen prägen, um den Handel mit Russland zu erleichtern. Diese sollten nach Vorbild der russischen Tropf-Kopeken gefertigt werden. Münzmeister Johann Post prägte eine Münze, die auf der Vorderseite den Heiligen Georg als Reiter mit Lanze und im vollen Galopp zeigt. Auf der Rückseite steht die Inschrift: VON G: GNADEN CHRISTIAN IIII KÖNIG IN DENNEMARKEN. Auf dem erhaltenen Exemplar der Neuenstädter Sammlung ist die Inschrift nicht vollständig zu lesen. [Lilian Groß] Beschriftung/Aufschrift VS: 4 SL RS: VON G: GNADEN CHRISTIAN IIII KÖNIG IN DENNEMARKEN Maße Durchmesser 16 mm Gewicht 1, 75 g Literatur Hede, Holger (1964): Danmarks og Norges monter 1541-1814-1963.
Das ist erlaubt: Whoopi Goldberg. Nimm das, König Christian IV. Wieso setzen sich diese Kämpfer gegen Aneignung nicht für die Rehabilitation des Weichselzopfes ein? Wieso gibt es keine Ausladung von schwarzen Künstlern, die sich kulturimperialistisch dieses Zeichen vom dänischen Hof angeeignet haben? Ist der Zopf ab, ginge es Nun hätte Maltzahn allerdings eine Chance gehabt, doch auftreten und die Zukunft retten zu dürfen. Ganz einfach; wenn der Zopf ab wäre. Die Schuleschwänzer hatten der Musikerin anheim gestellt, dass sie mit abgeschnittenen Dreadlocks, also ohne, durchaus auftreten dürfe. Dieser Wahnsinn war dann aber selbst diesen Wahnsinnigen zu viel; das sei ein Eingriff in die Privatsphäre gewesen, entschuldigte sich « Fridays for Future » später. Wir lernen: die Erderwärmung mag durchaus ein ernstzunehmendes Problem sein. Aber viel dringlicher wäre es, etwas gegen Kopferwärmung zu unternehmen. Gegen den im roten Bereich drehenden Schwachsinn, dass auch beispielsweise in Zürich ein Piktogramm wieder verschwinden musste, dass im ÖV darauf hinwies, dass Musizieren nicht erlaubt sei.
Vergeblich. Als Christian IV. militärisch den Bogen überspannte und von den Truppen Tillys und Wallensteins besiegt wurde, geriet er mit ihm gemeinsam in den Strudel. Trotz seiner Bemühungen, sich hinter dem Rücken des dänischen Königs mit den kaiserlichen Kräften zu verständigen – u. a. bot er den kaiserlichen Truppen Friedrichstadt an – blieb sein Reich nicht von den üblichen Folgen einer militärischen Besetzung verschont. Aber die Folgen der Bemühungen von Herzog Friedrich III., sein Reich aus dem 30jährigen Krieg und seinen katastrophalen wirtschaftlichen Folgeerscheinungen rauszuhalten, bildeten den Keim des Niedergangs der Herzöge von Schleswig-Holstein-Gottorf. Sein dänischer Lehnsherr verzieh ihm diesen Verrat nie. Das Verhältnis zwischen Gottorf und der dänischen Krone war tief zerrüttet. Mit einschneidenden Folgen für die Herzogsfamilie, das Land und Friedrichstadt.
Bei Dessau an der Elbe traf Mansfeld im April 1626 auf zwei Regimenter der kaiserlichen Truppen. Obwohl er die Elbe auch weiter sdlich htte berqueren knnen, entschloss er sich schlielich zum Angriff gegen das Kontingent. Schon der erste Sturmangriff auf die Stellungen scheiterte jedoch, obwohl Wallenstein und die grten Teile des Heeres zu diesem Zeitpunkt noch etwas weiter westlich in Aschersleben waren. Nachdem Wallenstein mit all seinen Soldaten schlielich herangerckt war, kam es am 25. April zur Entscheidungsschlacht. In einer sechs Stunden andauernden Schlacht, bei der Mansfeld vergeblich versuchte gegen die kaiserlichen Stellungen anzurcken, konnte Wallenstein schlielich seinen ersten groen militrischen Erfolg verbuchen. Anschlieend schrieb er dem Kaiser in einem Brief: Kann E. Kaiserliche Majestt gehorsamlich unberichtet nit lassen, wie heutigen Tages Gott, welcher allzeit E. Majestt gerechter Sache beigestanden, mir das Glck gegeben, da ich den Mansfelder aufs Haupt geschlagen habe.
-ju- (1101/0404/0804/0721) Quelle: Ulrich Lange (Hrsg. ), Geschichte Schleswig-Holsteins – Von den Anfängen bis zur Gegenwart (SHG), 2. verbesserte und erweiterte Ausgabe, Neumünster 2003, Wachholtz Verlag, ISBN 3-529-02440-6 Bildquelle: Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek