Studie Frauen brauchen mehr Schlaf als Männer – weil ihr Hirn härter arbeitet © Getty Images Brauchst du ein gutes Argument, weshalb am Wochenende dein Mann das Frühstück vorbereiten sollte? Kein Problem, hier hast du es: Da du eine Frau bist, brauchst du pro Nacht 20 Minuten mehr Schlaf. Weil dein Gehirn komplexer ist. von Marie Stadler Hach, haben wir es doch gewusst! Frauen brauchen mehr Schlaf als Männer! Das besagt laut Daily Mail zumindest eine Studie der Loughborough University. Generell brauchen Menschen sowieso mehr Schlaf als den meisten Menschen bewusst ist. Selbst wenn man sich selbst auch mit wenig Schlaf fit und leistungsfähig fühlt, sollte man langfristig nicht unter sieben bis neun Stunden jede Nacht schlafen. Frauen brauchen mehr schlaf die. Das macht nämlich unzufrieden, feindselig und krank. Aber die Damen der Schöpfung brauchen eben im Durchschnitt noch 20 Minuten mehr, um gesund und gut gelaunt durch den Tag zu kommen. Woran es liegt, dass wir so viel schlummern müssen Eine Erklärung für den erhöhten Bedarf an Schlaf bei Frauen haben die Wissenschaftler natürlich auch.
Wir haben es schon immer geahnt, aber jetzt ist es amtlich: Frauen brauchen mehr Schlaf als Männer. Auch der Grund verblüfft. Du streitest manchmal mit deinem Liebsten, weil du findest, dass du nie genug Schlaf bekommst? Dann hast du jetzt ein neues Argument auf deiner Seite: Du brauchst grundsätzlich mehr Schlaf als er! Komplexere Hirnstrukturen: Erwiesen: Frauen brauchen mehr Schlaf als Männer | BUNTE.de. Es geht um 20 Minuten Britische Wissenschaftler fanden heraus, dass Frauen durchschnittlich 20 Minuten länger schlafen sollten als Männer. Der Grund: Sie benutzen ihr Gehirn am Tag intensiver und müssen sich daher länger erholen. "Eine der Hauptfunktionen von Schlaf ist es, dem Gehirn zu erlauben, sich zu erholen und zu reparieren", sagte Studienleiter und Schlafexperte Jim Horne, emeritierter Direktor des renommierten Loughborough Sleep Research Centre (LSRC) in Großbritannien gegenüber Daily Mail. Die benötigte Schlafdauer hänge davon ab, wie komplex und intensiv die Hirnaktivitäten während des Tages sind. " Je mehr man sein Gehirn benutzt, desto mehr Schlaf braucht man.
Unsere Gehirne brauchen einfach länger zum regenerieren, weil – jetzt kommt es – unser Gehirn aufwendiger vernetzt ist als das von Männern. Auch dafür gibt es selbstverständlich eine evolutionstheoretische Begründung. Wir Frauen mussten jederzeit und egal welche andere Tätigkeit ausführend immer ein wachsames Auge auf unsere Kinder haben und empathisch auf die Bedürfnisse unserer Sippe reagieren. Deshalb sind unsere Gehirne auf eine andere Form der Wahrnehmung ausgelegt. Während bei Männern die einzelnen Gehirnhälften oft etwas dichter vernetzt sind, ist bei uns das Teamwork der beiden Gehirnhemisphären besser ausgebildet. Und da das einfach viel komplexer ist, ein gut funktionierendes Team in Schuss zu halten, brauchen wir mehr Ruhe. Warum zum Teufel haben dann nicht die Männer Brüste??? An dieser Stelle müssen wir dann aber wirklich auch mal die Biologie in Frage stellen. Frauen brauchen mehr schlaf mit. Wenn Frauen schon mehr Schlaf brauchen, wieso haben Männer dann keine Brüste zum nächtlichen Stillen? Wär doch mega sinnvoll, uns nicht beim wichtigen Schlafen zu unterbrechen, wo wir doch eh viel schwieriger auf unsere Stunden kommen.
Auch hinter einer mit Schlaflosigkeit gepaarten Depression kann sich eine Schlafapnoe verbergen. "Daran sollten Mediziner denken", appelliert Valipour. Die Therapie erfolgt mit einer so genannten CPAP-Maske. Sie wird den Betroffenen in einem Schlaflabor angepasst, muss jede Nacht getragen werden und verhindert die Atemaussetzer sowie deren negative Folgeerscheinungen wirkungsvoll. Rezepte für einen gesunden Schlaf Nehmen Sie sich täglich sieben bis neun Stunden Zeit für Ihre Nachtruhe. Sorgen Sie durch Stille, gedämpfte Farben und ausreichend Frischluft für eine entspannende Schlafumgebung. Wenn Sie den Alltagsstress nur schwer bewältigen können, erlernen Sie eine Entspannungsmethode. Frauen brauchen mehr schlaf ist. Vermeiden Sie spätes Essen, abendlichen Alkoholkonsum und körperliche Anstrengungen vor dem Zubettgehen. Ausgabe 03/2009
Wer also länger als sieben Stunden schläft, aber unter schlechter Schlafqualität leidet – etwa durch häufiges Aufwachen –, der:die kann mit der langen Schlafdauer die negativen Folgen für das Gehirn nicht ausgleichen. Qualität vor Quantität gilt auch beim Schlaf "Guter Schlaf ist in allen Lebensphasen wichtig", so Prof. Barbara Sahakin, Neuropsychologin von der University of Cambridge und Mitautorin der großen Schlafstudie. "Aber besonders, wenn wir älter werden. Die Schlafqualität zu verbessern, kann für ältere Menschen entscheidend sein, um mental gesund zu bleiben und den kognitiven Abfall zu verringern. " Wie viel Ruhe du jede Nacht ganz individuell brauchst, um dich fit und ausgeschlafen zu fühlen, weißt du am besten selbst. Aber wer während der mittleren Lebensjahre das Gefühl hat, sehr viel Schlaf zu brauchen, sollte möglicherweise schauen, ob das Problem vielleicht weniger in der Schlafdauer begründet liegt als vielmehr in der Qualität. Eine Studie hat diesen unglaublichen Fakt über das Schlafverhalten von Männern und Frauen herausgefunden. Verwendete Quellen:, mbl Brigitte #Themen Schlaf Gesundheit Gehirn
Eine weitere Erklärung kommt aus dem schönen North Carolina. Die dortigen Forscher machen den schlechten und unruhigen Schlaf der Frauen dafür verantwortlich. Eine Frau braucht im Schnitt viel länger zum Einschlafen als der Mann. Zusätzlich hat das weibliche Geschlecht einen schlechteren Schlaf. Aus diesem Grund sollten Frauen einige Minuten mehr Schlaf einplanen und einfach mal liegen bleiben. Na gut:) Schlafmangel verursacht Depressionen Das Schlafverhalten bei Frauen und Männern stand auch bei einer aktuellen Studie im Mittelpunkt. Im Rahmen dieser Untersuchung wurden 2. Warum Frauen mehr Schlaf brauchen. 000 männliche und weibliche Probanden zu ihrem Schlaf befragt. Dabei kam heraus, dass ein Schlafmangel bei Frauen zu Herzerkrankungen und Depressionen führen kann. Schuld daran ist wahrscheinlich der Hormonhaushalt, der zu den genannten Problemen führt.
So nimmst du dir selbst den Druck, unbedingt einschlafen zu müssen. Das können Männer für die Frauen tun: Biete ihr deine Hilfe an. Ein paar einfühlsame Worte deinerseits können Wunder bewirken. Biete an, in einem anderen Zimmer zu schlafen. Viele Schlafprobleme kommen auf, weil wir uns eingeengt fühlen. Es gibt einen Tantra-Trick, der nicht nur für mehr Lust im Bett sorgt: Ganz bewusst gleichmäßig atmen und sie zum Mitmachen auffordern – Das Gleichmäßige schwappt direkt über auf die Bettnachbarin. Wie wäre es mit Verführung? Danach schläft bekanntlich jeder gut. Falls sie dir immer wieder sagt, du schnarchst, trittst oder redest im Schlaf – dann tu ihr den Gefallen und lass das behandeln.