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Fr ein Gramm Honig muss eine Biene 8. 000-10. 000 mal eine Blte besuchen. Der Nektar muss noch eingedickt werden. Ist der Honig reif, wird er mit einem Wachsdeckel verschlossen und so fr lange Zeit haltbar gemacht. Bei der Honiggewinnung werden die Honigwaben mit dem reifen Honig dem Stock entnommen, entdeckelt und in einer Schleuder vom Imker geschleudert. Es gibt Waldhonig, Bltenhonig und manche Imker mischen dem Bltenhonig noch Bltenpollen dazu. Referat über die bien immobilier. Man kann Honig auch gerhrt beim Imker kaufen. Dieser bleibt dann streichfhig. Der natrliche Honig wird mit der Zeit fest, kann aber im warmen Wasserbad wieder flssig gemacht werden. Ob ein Honig flssig oder fest wird, hngt von den beiden Hauptzuckerarten Fructose und Glucose zueinander ab. berwiegt der Glucose-Anteil, wird er relativ schnell fest. Einen Qualittsunterschied gibt es nicht, es ist allein eine Frage des Geschmacks. Dem Honig drfen weder Stoffe hinzugesetzt noch honigeigene Bestandteile entzogen werden. Deshalb darf er zur Reinigung lediglich gesiebt werden.
Aus den Eiern werden Larven, dann Bienen. Eine einzige Larve wird besonders gefüttert, daraus wird eine Königin. Wenn das Bienenvolk zu groß wird, fliegt die junge Königin mit einem Teil der Arbeiterinnen aus und bildet einen eigenen Bienenstaat. Die Königin wird drei bis fünf Jahre alt, die Arbeiterinnen weniger als ein Jahr. So lange es irgendwelche Blüten gibt, schwärmen die Bienen aus. Sie sammeln Pollen, Nektar und Honigtau. Pollen nennt man den Blütenstaub von Pflanzen. Nektar ist ein Saft mit viel Zucker, den die Blüten herstellen. Honigtau ist ebenfalls ein süßer Saft, den machen aber kleine Insekten, vor allem Blattläuse. Da Pollen sehr viel Eiweiß enthält, lagern die Bienen diesen um ihre Jungen, zu füttern. Referat über die biens neufs. Zusammen mit dem Körpersaft der Biene verwandeln sich Nektar und Honigtau in Honig. Diesen lagern sie als Nahrung für sich selbst im Winter in den Waben ein. Im Winter zittern sie mit ihren Muskeln am ganzen Körper und halten sich so warm. Sie ernähren sich vom gesammelten Honig oder von Zucker, den ihnen der Imker gibt.