Im Auftrag der obersten Glücksspielaufsichtsbehörden der Länder wurde 2014 eine externe Marktbeobachtung zur Beurteilung der Entwicklung des Schwarzmarktes begonnen. Spielautomaten | Sozialkonzept fr Spielhallen mit Kopie | Sozialkonzept. Erste Ergebnisse der Evaluierung und Angaben zum Umfang des regulierten und nichtregulierten Marktes finden sich im Jahresreport der Glücksspielaufsichtsbehörden der Länder 2014. Der Bericht war jährlich fortzuschreiben und 5 Jahre nach Inkrafttreten des Staatsvertrages zusammenfassend zu evaluieren und vorzulegen. Dieser abschließende Bericht ist nunmehr fertiggestellt und soll die Grundlage für die künftige Ausrichtung des Glücksspielangebots bilden.
Wie wird das Sozialkonzept umgesetzt? Pro Standort wird ein individuelles Sozialkonzept erstellt. Das Sozialkonzept wird bei der zuständigen Behörde eingereicht. Das Sozialkonzept liegt für die Servicekräfte griffbereit am Standort. Das Personal muss sich mit dem Sozialkonzept vertraut machen und alle Dienstanweisungen unterschreiben. Regelungen für Spiele und Spielhallen | IM. Die Dokumentationslisten, unterschriebenen Dienstanweisungen und Schulungsnachweise werden für den Dokumentationsbericht archiviert. Der Dokumentationsbericht kann von der Merlato GmbH erstellt werden. Zum Dokumentationsbericht >>> Die Merlato GmbH steht als Ansprechpartner zur Verfügung und berät Betreiber und Mitarbeiter zu allen Themen rund um die Themen Spielerschutz und Prävention. Sozialkonzept für Ihren Glücksspielbetrieb Laut GlüStV sind Sie als Glücksspielunternehmen dazu angehalten, Ihre Gäste zu verantwortungsbewusstem Spiel anzuhalten und der Entstehung von... mehr erfahren » Fenster schließen FAQ Sozialkonzept Sozialkonzept für Ihren Glücksspielbetrieb Laut GlüStV sind Sie als Glücksspielunternehmen dazu angehalten, Ihre Gäste zu verantwortungsbewusstem Spiel anzuhalten und der Entstehung von Spielsucht vorzubeugen.
Ein kurzer Überblick zu Grundlagen, Inhalten und Zielgruppen Sehr geehrte Mitglieder, als Spielhallenbetreiber in Deutschland schreibt Ihnen die aktuelle Gesetzgebung vor, der Entstehung von Spielsucht vorzubeugen. Dazu gehört auch die Erstellung eines Sozialkonzeptes für jeden Ihrer Standorte (beziehungsweise jede Ihrer Konzessionen). Grundlagen eines Sozialkonzeptes Ein Sozialkonzept ist ein Maßnahmenkatalog zur Umsetzung von Spieler- und Jugendschutz in gewerblichen Spielhallen. Sozialkonzept für Spielhallen - Sozialkonzept.org. Der Spielhallenbetreiber muss darin darlegen, mit welchen Maßnahmen er der Entstehung von Spielsucht vorbeugt und die Gäste zu verantwortungsbewusstem Spielen anhält. Ziel des Sozialkonzeptes ist dabei, den Mitarbeitern in der Spielhalle konkrete Handlungsanweisungen beim Umgang mit problematischen oder pathologischen Spielern an die Hand zu geben. Praxistauglichkeit und Alltagsnähe sind zwei der wichtigsten Faktoren, die ein Sozialkonzept wert- und sinnvoll machen. Der Inhalt & die Zielgruppe Ein qualitativ hochwertiges Sozialkonzept ist in jedem Fall für das Personal mit direktem Kundenkontakt konzipiert.
Gerne senden wir Ihnen ein Ansichtsexemplar unseres Sozialkonzeptes. Dazu füllen Sie bitte das Formular aus und wir senden Ihnen das Ansichtsexemplar innerhalb von 3–5 Werktagen zu. Selbstverständlich werden Ihre Daten vertraulich behandelt und nicht an Dritte weitergegeben.
Wird lediglich ein Sozialkonzept benötigt, rangieren die Preise von 500€ bis 2500€. Häufig bieten die Anbieter von Sozialkonzepten auch einen "Aktualisierungs-Service" an. In der Praxis handelt es sich dabei um ein recht kostspieliges Abo, welches bis zu 70€ im Monat kostet. Wird eine Sperrdatei benötigt, kommen in der Regel nochmal monatliche Kosten für die Bereitstellung eines entsprechenden Systems zur Verfügung. Auch hier können Sie nochmal 40 bis 70€uro im Monat aufbringen. Abschließend muss auch noch ein Dokumentationsbericht erstellt werden. Hierzu sammeln Sie alle ausgefüllten Protokolle der letzten ein bis zwei Jahre, zählen die durchgeführten Maßnahmen, Anzahl der Sperreinträge, … und übermitteln diese ggf. an einen Anbieter, der Ihnen aus diesen Daten den Dokumentationsbericht erstellt. Auch hier fallen in der Regel nochmal Kosten um die 400€ an. Mit unserer Software "Socialguard" entledigen Sie sich nicht nur der lästigen Bürokratie Arbeit mit dem Sozialkonzept, sondern sparen auch noch Geld.
Umso wichtiger ist es für Spielhallenbetreiber, sich intensiv im Rahmen unseres Sozialkonzepts für Spielhallen mit diesem schwierigen Thema auseinander zu setzen, um im Einzelfall richtig handeln und eingreifen zu können. Die einzelnen Elemente unserer Schulungen für Spielhallenbetreiber Unsere Schulungen werden ausschließlich von erfahrenen Dozenten gehalten, die den Teilnehmern strukturiert alle relevanten Themen erläutern. Wir gehen dabei jedoch nicht nur auf die Merkmale und Gefahren einer Spielsucht ein, sondern behandeln weitere wichtige Themen, die Sie als Spielhallenbetreiber im Rahmen eines Sozialkonzepts per Gesetz vorweisen können müssen. Dazu gehört, dass die Spielhalle gemäß den geltenden Vorschriften geführt werden muss und dass Spieler auf eigenen Wunsch für das Spielen gesperrt werden. Diese Sperrungen müssen regelmäßig überprüft werden, um zu verhindern, dass aus dem übermäßigen Spielekonsum eine Sucht wird. In unserer Schulung erfahren Sie, wann Geldwechselvorgänge als steuerfrei gelten und wann die zur Zeit in Deutschland gültige Mehrwertsteuer von 19% anfällt.
Den Nachweis über eine erfolgte Schulung ist dem Sozialkonzept vor Ort beizufügen, um bei Kontrollen vorgelegt zu werden. Sozialkonzepte dienen zum einen als Spielerschutz-Handbücher für Mitarbeitende, zur Vorlage bei Kontrollen durch die Ordnungsbehörden aber auch als Hinweis auf praktizierten Spielerschutz für die Spielenden. Daher muss in jeder Spielhalle bzw. in jedem Wettbüro eine öffentliche Version des Sozialkonzeptes leicht zugänglich für die Spielenden bereitgestellt werden. Wer als Anbieter von öffentlichen Glücksspielen kein Sozialkonzept und keine Schulungszertifikate seiner Mitarbeitenden vorweisen kann, muss mit einer sofortigen Schließung seines Betriebes rechnen. Die Vorlegung eines Sozialkonzepts ist für alle Bereiche des Glücksspiels verpflichtend, um verstärkt auf die Gefahren aufmerksam zu machen und die Suchtgefahr von vornherein so minimal wie möglich zu halten. Den Hinweis, dass das Glücksspiel süchtig machen kann, ignorieren viele Glücksspielende und schenken ihm keinerlei Aufmerksamkeit.