Schuh-, Modegeschäfte): keine Beschränkungen – Alltäglicher Bedarf (bspw. Super-, Baumärkte, Apotheken, Tierbedarf): keine Beschränkungen – Beherbergung: keine Beschränkungen – Private Kontakte: keine Beschränkungen – Krankenhäuser, Pflegeheime: 3G und Maskenpflicht – Andere medizinische Einrichtungen: nur Maskenpflicht WAS BEDEUTET DAS? – 3G: geimpft, genesen oder getestet – 2G: geimpft, genesen – 2G plus: geimpft, genesen plus zusätzlicher zertifizierter Test; für Geboosterte ist die Testpflicht entfallen Von OZ
Am 1. Juni starten Bahnfahrten mit dem 9-Euro-Ticket: Ist der ÖPNV für den erwarteten Ansturm gerüstet? Das 9-Euro-Ticket drohte in letzter Minute noch am Widerstand einiger Bundesländer zu scheitern. Die Revolte im Bundesrat blieb aber aus. Ab 1. Juni kann es losgehen. Warum dennoch Chaos und Ernüchterung Überhand nehmen könnten. Start vom 9-Euro-Ticket: Droht Chaos im Nahverkehr der Bahn? | SVZ. Starten Sie jetzt Ihren kostenlosen Probemonat! Schließen Sie jetzt den kostenfreien Probemonat ab, um diesen Artikel zu lesen. Alle weiteren Inhalte auf unserer Webseite und in der App "SVZ News" stehen Ihnen dann ebenfalls zur Verfügung.
Grafiken zu Corona in MV: Das ist die aktuelle Lage in den Städten und Landkreisen Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Aktuelle Zahlen zur Corona-Lage in Mecklenburg-Vorpommern © Quelle: Laura Korpal Wie hoch sind die Sieben-Tages-Inzidenz der Neuinfektionen und der Hospitalisierungen? Wie stark sind die Intensivstationen ausgelastet? Die OZ zeigt den aktuellen Stand wichtiger Zahlen zur Corona-Pandemie in interaktiven Grafiken. Letztes Update: Freitag, 20. MV trägt 9-Euro-Ticket doch mit: Hoffnung auf mehr Geld. Mai 2022. Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Rostock. In Mecklenburg-Vorpommern gelten von Donnerstag (28. 4. ) an nur noch die Corona-Basisschutzmaßnahmen – wie in den meisten anderen Bundesländern schon seit Anfang April. Das sind die Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr sowie in Krankenhäusern und Pflegeheimen, wenn vulnerable Gruppen betroffen sind. Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Alle darüber hinausgehenden Einschränkungen fallen weg.
Den Angaben der Bahn zufolge gehören zur Überarbeitung der Waggons unter anderem das Austauschen der Sitzpolster und neue Folierungen in den Toiletten, hierdurch sollen Graffiti leicht zu entfernen sein. Ab 2027 könnten dann neue Fahrzeuge in den Dienst gestellt werden: «Die Verkehrsgesellschaft Mecklenburg-Vorpommern (VMV) arbeitet derzeit schon an einem neuen Folgevertrag für die SPNV-Leistungen zwischen Rostock -Schwerin-Hamburg. In diesem Verkehrsvertrag (ab 2027) hat das Land neue Fahrzeuge eingeplant», sagte VMV-Geschäftsführer Berthold Witting am Montag. Schwerin nahverkehr fahrplan palace. dpa #Themen Hamburg Rostock Schwerin Wlan Zugstrecke Mecklenburg-Vorpommern Deutsche Bahn Verkehr
Züge der Deutschen Bahn (DB) stehen an einem Bahnhof auf einem Gleis. © Sebastian Kahnert/dpa/Symbolbild Der Bund habe im Zuge der Verhandlungen zugesagt, die Forderungen nach mehr Geld für den Nahverkehr noch in diesem Jahr mit den Bundesländern zu besprechen und möglichst zu entscheiden, sagte Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschaftsminister Reinhard Meyer (SPD) im Landtag. Er räumte ein: «Da haben wir jetzt nicht viel in der Hand, das gebe ich offen zu. » Der Minister versprach, den Fortgang gemeinsam mit den Verkehrsministern der anderen Länder eng begleiten zu wollen. In Mecklenburg-Vorpommern können nach den Worten des Ministers auch alle Fährverbindungen des Öffentlichen Nahverkehrs mit dem Billigticket genutzt werden, zum Beispiel die Fähren Hohe Düne-Warnemünde und Gehlsdorf-Kabutzenhof. Schweriner Nahverkehr stellt ab 25. März auf Sonderfahrplan um/Buslinie 9 wird wieder bedient - Landeshauptstadt Schwerin. Nicht erfasst sei zum Beispiel die Fähre nach Hiddensee. Diese habe der Landkreis zwar als ÖPNV ausgewiesen, sie sei aber nicht als solcher gesetzlich normiert, sagte Meyer. Der Bundestag hatte am Donnerstagabend dem 9-Euro-Ticket zugestimmt, der Bundesrat am Freitagvormittag.