Sie war auch Mitglied der "Parlamentarischen Freundschaftsgruppe für die Beziehungen zu den arabischsprachigen Staaten" im Nahen Osten Seit 2009 ist Wöhrl zudem Mitglied des Ausschusses für Kultur und Medien, wo sie unter anderem als Berichterstatterin der Fraktion für die Kreativwirtschaft tätig war. Bei einem Staatsbesuch in Peru im März 2015 begleitete Wöhrl Bundespräsident Joachim Gauck auf dessen erster Auslandsreise. Darüber hinaus reiste sie 2014 und 2015 mit Bundesentwicklungsminister Gerd Müller auf Delegationen nach Nigeria (2014), Ghana (2015), Liberia (2015) und in die Zentralafrikanische Republik (ZAR). (2015). Dagmar Wöhrl war von 2009 bis zu ihrer Pensionierung im Jahr 2017 Vorsitzende des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung. Außerdem ist sie seit Jahrzehnten im Präsidium des Bayerischen Wirtschaftsbeirats. „Von der Politik in die Höhle der Löwen“ – Powerfrau Dagmar Wöhrl zu Gast bei REGITZ talkt › Barbara Regitz, MdL. 2016 traf sie die Entscheidung, bei der nächsten Wahl nicht mehr für den Deutschen Bundestag zu kandidieren. Dagmar Wöhrl widmet neben ihrer erfolgreichen Geschäftskarriere einen erheblichen Teil ihrer Zeit und Energie kulturellen und sozialen Anliegen.
"Die Höhle der Löwen" (Vox): Investoren von "Catlabs" begeistert Um ihr Start-up auf das nächste Level zu befördern, möchte Katharina Bickel ihr Katzen-Know-how gegen eine Investition von 75. 000 Euro eintauschen und bietet dafür im Gegenzug 15 Prozent ihrer Firmenanteile. Alle Löwen sind begeistert von dem nachhaltigen Katzenspielzeug, Carsten Maschmeyer steigt aber aufgrund seiner eigenen Katzenhaarallergie aus. Parlamentarische Staatssekretärin Archive - Secrets of success. Die übrigen TV-Löwen liefern sich eine spannende Angebotsrunde. Ralf Dümmel und Georg Kofler bieten gemeinsam 75. 000 Euro für 30 Prozent an Catlabs. Dagmar Wöhrl und Nils Glagau würden sich für dieselbe Summe mit nur 20 Prozent der Firmenanteile begnügen. Katharina Bickel führte ein kurzes Telefonat mit ihrem Mentor und entscheidet sich letztlich für den Deal mit Ralf Dümmel und Georg Kofler. "Die Höhle der Löwen" (Vox): Das sagt die Gründerin von "Catlabs" zum Erfolg Auf Nachfrage bestätigt Katharina Bickel gegenüber "Der Deal aus der Ausstrahlung ist tatsächlich genauso zustande gekommen.
Der Reichtum wurde gestohlen! Hans Rudolf Wöhrl ist der Sohn von "Löwin" Dagmar und seiner Frau. Sie ist verlobt mit Hans Rudolf Wöhrl, einem erfolgreichen Geschäftsmann aus Nürnberg, der kürzlich mit seinem Interesse an der Übernahme von Air Berlin Schlagzeilen machte. Da Wöhrl und ihre Familie beide Unternehmer sind, liegen Privat- und Berufsleben der Wöhrls eng beieinander. In einem Interview mit der Deutschen Presse-Agentur sagte Wöhrl: "Es gibt kein Abendessen in der Familie, wenn nicht über Geschäfte gesprochen wird. " Einer der Gründe ist das gemeinsame Familienunternehmen, das in Start-up-Unternehmen investiert und diese unterstützt. "Die Firma wird nicht vor die Haustür geliefert. " Die Vermischung privater und kommerzieller Interessen scheint einen monetären Vorteil zu haben. Im Oktober 2016 schätzte das "Manager Magazin" das Vermögen der Familie Wöhrl laut Veröffentlichung auf satte 250 Millionen Euro. Von 1998 bis 2002 war sie wirtschaftspolitische Sprecherin der CSU-Landesgruppe und von 2002 bis 2005 wirtschaftspolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion.
Beim Pitch um einen Deal für das nachhaltige Katzenspielzeug "Catlabs" in "Die Höhle der Löwen" fangen gleich vier interessierte Investoren zu schnurren an. Ist der Deal was geworden? Köln – "Ich habe meinen sicheren Konzernjob verlassen, um Catlabs groß zu machen", erklärte die 42-jährige Gründerin Katharina Bickel selbstbewusst am Montagabend in der sechsten Folge von "Die Höhle der Löwen". Sie präsentiert den Löwen nicht nur ihre spannenden Produkte, sondern überzeugte auch mit ihrer Entwicklungsgeschichte, die mit einer Adoption in Chicago begann. "Die Höhle der Löwen" (Vox): Ist aus dem "Catlabs"-Deal was geworden? Mit rund 15 Millionen Tieren sind Katzen das beliebteste Haustier der Deutschen. Auch die Gründerin selbst hat eine Katze namens Holly, die sie während ihrer Zeit in Chicago aus einem Tierheim adoptiert hat. Sie habe damals jede Menge Katzen-Zubehör wie Kuschelbettchen, Kratzbaum und Katzenspielzeug gekauft. "Aber besonders die Katzenspielzeuge haben mich weder in Ästhetik noch in Qualität überzeugt", so Katharina Bickel.