Schlaglichter der Wirtschaftspolitik
Wie die Finanzmittel in der Bahnindustrie, der Medizintechnik, im Maschinenbau und für optische Technologien eingesetzt werden, erläutert ein dritter Beitrag, der die Bedeutung der Investitionsgüterindustrie in Deutschland beschreibt. Thema des vierten Beitrags der "Schlaglichter" ist der Entwurf des Forderungssicherungsgesetzes, das die Rechtssicherheit besonders im Handwerk verbessern soll. Quelle: BMWi - Pressemitteilung vom 19. Schlaglichter der Wirtschaftspolitik - Deubner Verlag. 06. 07
22. 06. 2020 - Online-Version Einleitung Liebe Leserin, lieber Leser, Gemeinsam ist es uns in den letzten Wochen gelungen, die Ausbreitung der Corona-Pandemie deutlich zu verlangsamen und die Neuinfektionen auf niedrigem Niveau zu stabilisieren. Dies macht es uns möglich, das gesellschaftliche und wirtschaftliche Leben Schritt für Schritt zu normalisieren. Gleichzeitig stehen wir vor der Herausforderung, Deutschland schnell wieder auf einen nachhaltigen Wachstumspfad zu führen, um Arbeitsplätze und Wohlstand zu sichern. Die Bundesregierung hat insgesamt mehr als 130 Milliarden Euro mobilisiert, um zielgerichtet, zukunftsorientiert und nachhaltig die Konjunktur zu stärken und die Selbstheilungskräfte der Wirtschaft in Gang zu bringen. Wir werden Bürgerinnen und Bürger, Unternehmen und Kommunen unterstützen, die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie zu bewältigen, und Investitionen und Konsum anstoßen. Schlaglichter der wirtschaftspolitik 2021. Dazu werden wir zum Beispiel im zweiten Halbjahr 2020 die Mehrwertsteuersätze befristet von 19 Prozent auf 16 Prozent bzw. von 7 Prozent auf 5 Prozent senken und Familien mit einem einmaligen Kinderbonus von 300 Euro pro Kind unterstützen.
In einem Namensartikel unterstreicht unsere Parlamentarische Staatssekretärin Elisabeth Winkelmeier-Becker die Notwendigkeit, die gläserne Decke zu durchbrechen, und erklärt, welche Maßnahmen die Große Koalition und das BMWi bereits getroffen haben, um gleichberechtigte Teilhabe zu fördern. Im Zuge der Corona-Krise sind internationale Lieferketten vorübergehend stark eingebrochen. Schlaglichter der Wirtschaftspolitik – Ausgabe 5 / 2021. Es stellt sich die Frage, wie sich der globale Handel nach der Überwindung der Pandemie entwickeln wird. Im neuen Heft beleuchten wir strukturelle Faktoren, die den Welthandel langfristig beeinflussen können, und diskutieren, welche wirtschaftspolitischen Herausforderungen bestehen. Außerdem finden Sie weitere Beiträge zu den Novemberhilfen, dem neuen Datenportal "Dashboard Deutschland", Berichte über die Asien-Pazifik-Konferenz und die EU -Konferenzen zu KMU und Innovationsclustern sowie alle Details zur wirtschaftlichen Lage in Deutschland und der Welt. Wir wünschen Ihnen viel Spaß bei der Lektüre!
Neue Werkstoffe und Materialen leisten einen wichtigen Beitrag für Innovationen und Klimaschutz. Dabei bewegt man sich bis an die Grenzen der Physik. So sind sogenannte Metamaterialen in der Lage, Objekte unsichtbar zu machen oder Lärm- und Schwingungen zu minimieren. Lesen Sie mehr über dieses spannende Thema und die Unterstützung durch das BMWK. Krise ist nicht gleich Krise. Ein Vergleich von Corona-Krise und Finanzkrise zeigt, dass sich diese ganz unterschiedlich auf die deutsche Volkswirtschaft ausgewirkt haben, zum Beispiel mit Blick auf die Unternehmensinsolvenzen oder den Arbeitsmarkt. Welche Unterschiede und Gemeinsamkeiten es noch gibt, finden Sie in dieser Ausgabe. BMWK: Schlaglichter der Wirtschaftspolitik – Januar-Ausgabe 2022: Clusterportal BW. Gleichstellung ist kein Selbstläufer, das gilt auch für Frauen im Wirtschaftsleben. Wir müssen daher Muster durchbrechen, sagt Dr. Franziska Brantner im Interview. Was unsere Parlamentarische Staatssekretärin zum Thema Frauen in der Wirtschaft noch zu sagen hatte, lesen Sie im vorliegenden Heft. Und wie immer finden Sie in dieser Ausgabe eine umfangreiche Berichterstattung über die aktuelle wirtschaftliche Lage in Deutschland und der Welt sowie viele weitere spannende Themen.
Die Schlaglichter beleuchten, welche Akzente von den französischen Partnern in der europäischen Wirtschafts- und Klimapolitik zu erwarten sind. Quelle: Clusterplattform Deutschland