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»Meine Fahrstunden waren alle bei gutem Wetter. Wie sieht es mit der Geschwindigkeit in der Prüfung bei Regenwetter aus? Ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. « Die Geschwindigkeit muss dem Wetter und den eigenen Fähigkeiten angepasst werden. Mit Gefühl. Wo tritt besonders häufig aquaplaning wasserglätte auf drei jugendliche. Fahren auf nassen Straßen ist nur dann richtig gefährlich, wenn man zu hohes Tempo fährt. Wenn es regnet, sollte man von der üblichen Autobahn- und Landstraßen-Geschwindigkeit 20 bis 30 km/h getrost abziehen: Wo bei trockenem Wetter zum Beispiel 130 km/h geübt worden sind, reichen bei feuchter Fahrbahn und wenig Regen 100 km/h. Stärkeres Regenwetter kann aber der Grund sein, dass man dort nur noch 80 km/h oder, bei extremen Regengüssen, sogar noch langsamer fährt. Im Stadtverkehr verhält es sich etwas anders. 40-50 km/h auf gut ausgebauten Vorfahrtstraßen müssen bei leichtem Regen nicht unbedingt zu schnell sein. Auch in einer 30-Zone muss man vom sowieso schon geringeren Tempo nicht noch mehr herunter, bloß weil es ein wenig zu regnen beginnt.