Alle Eltern, die mal auf der Suche nach Kindermöbeln waren, sind von der Vielfalt und Angebote schnell überwältigt. Bis zum Schulbeginn wechselt man meistens schon eine Garnitur, von den ganzen Spieltischen usw. mal ganz abgesehen. Dies geht unglaublich ins Geld, auch weil die meisten Möbel eben nicht mitwachsen. Noch dazu sind die wenigsten Möbel wirklich massiv genug, um eine langhaltende Nutzung durchzustehen. Eher zufällig bin ich auf dieses 'mitwachsende' Bett von STOKKE gestossen und ich war von der Idee gleich begeistert. Stokke sleepi erfahrungen in english. Mir war nie bewusst, dass man das Sleepi Bett soweit umbauen bzw. erweitern kann, dass es sogar bis zum 10. Lebensjahr verwendet werden kann. Darüber hinaus sind die Einzelteile dann auch noch als Tisch oder Stuhl nutzbar! Alles in Allem also ein interessantes System für das Kinderzimmer. Langzeittest: Die kleine Prinzessin war schon fast 3 Jahre alt, als wir das STOKKE Bett entdeckt haben und in der Zwischenzeit hatten wir (so wie viele andere Eltern auch) schon diverse andere Schlafmöglichkeiten gekauft und ausprobiert: Beistellbett/Wiege (Babybay 150€) fürs Schlafzimmer Laufstall (100€) für den Wohnbereich Gitterbett/Babybett (250€) für das Kinderzimmer Kinderbett mit Rausfallschutz (200€) Insgesamt war die Kinderzimmeraustattung also bisher auch schon recht kostenintensiv und da stellt sich natürlich die Frage, ob sich ein mitwachsendes Bett wie das SLEEPI preislich lohnt.
(aus Calvin & Hobbes) 18. 2013, 08:37 Danke für eure Meinungen! Anscheinend kann man das Stokke ja ausziehen, so dass das Kind eben deutlich länger reinpasst als in ein BabyBay, damit relativiert sich dann der Preis wieder... und genau, gebraucht kaufen ist in dem Fall sowieso die bessere Option. Das Babybay finde ich auch interessant, weil man es ans Bett machen kann, aber das ist nun wirklich sehr temporär für 6 Monate... Die lästige Nachbarin: Produkttest: STOKKE Sleepi Junior Kinderbett. und dann 120 Euro ist relativ gesehen noch mehr Geld..... 21. 2013, 19:49 Ich hatte neulich am Handy eine Antwort getippt und konnte sie wohl nicht abschicken... also jetzt nochmal vom PC aus: Die Zwergin (knapp 5 Monate) schläft im Babyba* und passt da noch eine Weile rein. Sie turnt darin ziemlich und rutscht immer an ihr Kopfende, das würde sie aber in jedem anderen Bett auch tun. Als Vorteil sehe ich: - beim nächtlichen Stillen muss ich sie nicht über ein Gitter heben. - schläft sie mit in meinem Bett so brauche ich mir keine Gedanken machen, ob sie rausfällt - schließlich ist an der Seite das Babyba*, das sie vom Rausfallen hindert.
Und genau seit der Veröffentlichung der Studie empfehlen immer mehr Hebammen und Ärzte CosyMe als Babyschlafsack. Was mich zudem überzeugt hat, ist das spezielle Inlay aus verstärkter Baumwolle, welches sich über die gesamte Unterseite des Babyschlafsacks erstreckt. Dieses Inlay dient als eine Art "Matratze" und gibt dem Schlafsack viel Halt und Stabilität. So kann das Baby zum Beispiel zum Stillen oder zum weiterschlafen im Kinderwagen einfach im Schlafsack gelassen werden. Auch die Qualität lässt sich spüren! Ich war wirklich absolut begeistert, als ich diesen Schlafsack das erste Mal in den Händen hielt. Kein Wunder, denn der CosyMe besteht aus Bio-Baumwolle / GOT-zertifizierten Baumwolle, die Stoffe werden ausschließlich in Europa gefertigt, wobei auch die Produktionsprozess streng überwacht werden. Stokke sleepi erfahrungen in new york. SPIELUHR / SPIELZEUG Natürlich darf es in einem Babybett an keiner Spieluhr fehlen;-) Ich verliebte mich in diesen zuckersüßen Elefant Egon von HABA Spieluhren waren mir einfach viel zu kitschig, zu grell oder einfach nur wirklich hässlich.
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