Nebst WLAN ist diesmal auch NFC (Near Field Communication) mit an Board. Es genügt eine Berührung mit einem NFC-tauglichen Android-Mobilgerät, schon können Fotos und Videos übertragen werden. Auch hier können PlayMemories Apps installiert werden um den Funktionsumfang der Kamera einfach zu erweitern. Eine davon, für Zeitraffer-Aufnahmen, habe ich hier schonmal ausprobiert. Fazit Die Sony Alpha 6000 ist in meinen Augen ein würdiger Nachfolger zur Sony NEX-6. Besonders praktisch dabei ist, dass bisherige Objektive natürlich an der A6000 weiterverwendet werden können. Mit der hohen Auflösungen, einem grossen APS-C Sensor und dem schnelle Autofokus dürfte die Kamera so ziemlich viele Bedürfnisse gut abdecken. Die Sony Alpha 6000 ist ab April verfügbar, der A6000 Body soll 799. Sony präsentiert den NEX-Nachfolger Alpha A6000 für 649 Euro | Engadget. - CHF kosten, mit dem SEL-P1650 Objektiv schlägt sie mit 949. - CHF zu Buch. Erhältlich sein wird sie in diversen Fachgeschäften, wie zum Beispiel.
Für Einsteiger bietet dieser Modus zu Anfang sicherlich eine große Hilfe. Das WiFi Module erlaubt sich z. B. mit einem Smartphone zu verbinden. In Kombination mit der kostenlosen App Play Memories Mobile ( Download) hat man die Möglichkeit, unkompliziert und schnell die aufgenommenen Bilder auf das Smartphone zu übertragen und z. auf Facebook oder über Whatsapp zu teilen. Über diese App kann die Kamera auch mittels der Smart Remote Funktion gesteuert werden. Extrem hilfreich, wenn die Kamera auf dem Stativ angebracht ist oder man aus verschiedenen Blickwinkeln die Kamera verwenden möchte. Sicherlich ist dieses Bedienkonzept nichts für Grobmotoriker und zwangsläufig den kompakten Abmessungen der Kamera geschuldet. Sony alpha 6400 nachfolger. Hat man sich aber einmal mit dem Bedienkonzept vertraut gemacht, gelingen einem die Einstellungen und die Bedienung sehr flüssig und intuitiv. Akkulaufzeit Funktionen der spiegellosen Systemkamera wie der elektronischem Sucher, das WiFi und das Live-View-Display strapazieren den Akku permanent.
6. Neuer Sensor Auf den ersten Blick scheint es sich bei dem Sony A6300 Sensor um den Sensor der A6000 zu handeln, das ist jedoch nicht der Fall. Denn der neue A6300 Sensor kommt unter anderem mit der neuen Kupfertechnologie daher, welche diverse Vorteile mit sich bringt. Insgesamt sollte die A6300 Bildqualität also minimal besser sein die der Sony A6000, mit einem großen Sprung darf man allerdings nicht rechnen. 7. Deutlich höherer Preis Die Sony A6000 wurde vor zwei Jahren zum Preis von 650 Euro vorgestellt, derzeit kostet sie noch rund 500 Euro. In den nächsten Wochen wird der Preis vermutlich noch etwas weiter fallen. Die neue A6300 kostet nun 1. 250 Euro, das ist mehr als doppelt so viel! Sony alpha 6500 nachfolger. Ob dieser Preis gerechtfertigt ist oder nicht, das können und werden wir in Kürze in einem weiteren Artikel diskutieren. [asa]B00IE9XHCM[/asa]