Wenn Du mehrere original Hue Bridges nutzen willst brauchst Du ein Vermittler auf einem Rechner der Wahl wie einem Raspberry. Dort kannst Du z. die HA Bridge oder andere Software Lösungen installieren und musst dort ein Passthrough einrichten, d. h. die HA Bridge ist die einzige "Bridge" die am Logitech Hub angemeldet wird. Die HA Bridge leitet den Befehl dann an die eigentliche Hue Bridge weiter (Passthrough). Ich persönlich finde die Hardware Lösung mit einem RaspBee praktischer als eine Software Lösung mit Passthrough da man mit der Hardware auch besser unterschiedliche Systeme kombinieren kann. von Kinzal » 12. Januar 2020 14:13 Habe mir das mit der ha Bridge mal angeguckt. Zwei HUE Bridge einbinden - HomeMatic-Forum / FHZ-Forum. Leider kann man damit dann keine Szenen in der Hue App erstellen bzw. erstellen schon, aber nicht abspeichern. von Fonzo » 12. Januar 2020 15:31 Kinzal hat geschrieben: ↑ 12. Januar 2020 14:13 Szenen erstellt man ja auch auf einer Hue Bridge, die HA Bridge macht ja nur Passthrough zur Hue Bridge, das ist ja keine richtige Zigbee Bridge sondern nur ein Emulator.
Lediglich die NFC Funktion und die Widgets von "Lampshade" bekommt man erst mit der Kaufversion für ein paar Euro hinzu. Wer das nicht braucht kann bei der kostenlosen Version bleiben. Viele Grüße, Thomas
Wie sind eure Erfahrungen zum gemeinsamen Nutzen zweier Hue Bewegungssensoren? Klappt das oder gibt es trotzdem Probleme?
In meinem Haushalt sind mittlerweile zwei Exemplare der Hue Bridge im Einsatz. In diesem Ratgeber möchte ich euch mitteilen, was für eine zweite Hue Bridge besonders wichtig ist. Normalerweise kommt man mit einer Hue Bridge locker aus. Es gibt dann aber doch irgendwann einen Punkt, bei dem eine Hue Bridge an ihre Grenzen kommt: Offiziell gibt Philips 50 Lampen als Maximum für eine Bridge an, theoretisch lassen sich jedoch bis zu 63 Lampen mit einer Bridge verbinden. Mehrere hue bridges collection. Es gibt aber noch Einschränkungen an anderer Stelle, die ich im Rahmen eines Berichts über den Hue Bewegungssensor schon einmal näher erläutert habe. Kurz gesagt: Auf jeder Bridge können 200 Regeln gespeichert werden, wobei jeder Schalter und jeder Sensor zum Teil mehrere Regeln benötigt. Wenn dann noch einige Routinen und Geofencing-Regeln eingerichtet hat, kann es schnell eng werden. Um schnell auf einen Blick zu sehen, wie es um die eigenen Bridge steht, empfehle ich einmal mehr iConnectHue. In den Einstellungen der Bridge findet sich ein Punkt "Service / Basis aufräumen", dort sieht man ziemlich genau, wie voll die eigene Bridge ist und kann zum Teil einige nicht genutzte Regeln und Routinen löschen, um sich wieder etwas Platz zu schaffen.
Dieser Artikel wurde ursprünglich am 26. Juni 2018 veröffentlicht und am 1. August 2019 erweitert und aktualisiert. Philips Hue ist in der Lage, bis zu 100 Meter zu überbrücken. Die Schaltzentrale, also die Hue Bridge, kann theoretisch LED-Leuchten in dieser Entfernung noch erreichen. Dicke Wände, mehrere Etagen eines Gebäudes und andere Störquellen verringern den Empfang natürlich. Die Folge? Schwierigkeiten beim Ein- und Ausschalten, Bewegungssensoren reagieren nicht wie gewünscht oder die Erreichbarkeit ist gar nicht gewährleistet. Das zeigt die Hue-App dann entsprechend an und sorgt damit für Frust. Dabei ist es an sich sogar sehr einfach, das Funknetz von Philips Hue zu erweitern, gewissermaßen zu stabilisieren und Probleme gar nicht erst aufkommen zu lassen. Zweite Hue Bridge in IOBroker einbinden?!. Die Grenzen der Philips-Hue-Reichweite: Der Standard ZigBee Das smarte Lichtsystem Philips Hue von Signify setzt seit jeher auf den Funkstandard ZigBee. Der ist im 2, 4GHz-Bereich angesiedelt und ermöglicht ähnlich wie bei WIFI recht hohe, aber auch störungsanfällige Reichweiten.