Erkenne, dass du auch nicht dein Geist bist. Du hast Gedanken, du bist aber nicht deine Gedanken. Alles, das wir denken, wird nur aus dem bereits Erlebten und Erfahrenen kreiert. Du kannst deine Gedanken beobachten. Sei wie eine Fliege an der Wand und schaue deinem Gedankenspiel zu. Werde dir dabei immer wieder klar, dass du nicht deine Gedanken bist. Wähle einen scharfen Verstand, keinen stumpfen. Negative Gedanken loswerden in fünf Schritten - Glücksdetektiv. Emotionen – der stärkste Aspekt unseres menschlichen Daseins Unsere Gedanken können niemals so intensiv sein wie unsere Emotionen. Du musst auch erkennen, dass du nicht deine Emotionen bist. Nur weil wir nicht unsere Emontionen sind, müssen wir dennoch Verantwortung für unsere Wutausbrüche übernehmen. Ich bin nicht meine Emotionen, aber ich kann mich für positive Emotionen entscheiden. Sie entstehen ja immerhin in mir. Wähle süße Emotionen, keine bitteren. Die Zutaten eines Menschen Das was du ICH nennst, besteht also aus einem Körper, einem Geist, Emotionen und Energie. Dabei sind die ersten drei nur Hilfsmittel, um deiner Energie eine weltliche Erfahrung zu ermöglichen.
Zunächst möchte ich Ihnen aber noch eine Frage stellen: Wenn Sie Ihre Gedanken sind, wer ist es denn dann, der diese Gedanken beobachtet? Beantworten können Sie diese Frage jedoch erst, wenn Sie es schaffen, ab und zu – und sei es nur für einige Sekunden – aus Ihrem gewohnten Gedankenrad auszusteigen. Versuchen Sie es am besten gleich einmal, während ich Sie kurz anleite. Lehnen Sie sich zurück und fixieren Sie eine "langweiligen" Punkt irgendwo in Ihrem Zimmer, z. B. an der Wand oder an der Decke, so dass Sie möglichst nicht abgelenkt werden. Sie können die Augen auch schließen. Fragen Sie sich jetzt in Gedanken, "Mal sehen, was es gerade in mir denkt? " Dabei kann es hilfreich sein, wenn Sie sich Ihren Kopf als Raum vorstellen, in dem die Gedanken plötzlich auftauchen. Ich kann mit meinen Gedanken nicht alleine sein. Was kann ich tun? (Liebe, Psychologie, Leben). Bleiben Sie für die nächsten Sekunden sehr wachsam, wie eine Katze, die Mäuse jagt. Sie können sich auch ein Mauseloch vorstellen, aus dem jederzeit blitzschnell eine Maus (ein Gedanke) rauskommen kann. Sie sind nicht Ihre Gedanken, Sie haben Gedanken Mit dieser "Mauseloch-Übung" schärfen Sie Ihre Aufmerksamkeit und werden zugleich ein Stück weit bewusster.
An diesen Termin sollten man sich dann halten. Sonst wird es Sie wie einen Bumerang immer wieder und wieder einholen. Bei dieser Technik gilt natürlich auch "Übung macht den Meister". Und die Uhrzeit ist letztlich nur eine Krücke zum schnelleren bewussten Wahrnehmen. Probieren Sie es doch einfach mal für eine Woche aus. Sie werden vielleicht feststellen, dass Sie immer mehr ein Gefühl von Souveränität in Ihrem Leben, Umfeld und Handeln bekommen. Und wenn Sie auch nur eine Situation dadurch verändern können, ist es eine positive Situation mehr. Mantra des Monats: Ich bin nicht mein Körper, mein Geist oder meine E.... Du willst gern regelmäßig von mir lesen? Dann werde Teil von über 800 begeisterten Abonnenten und hol dir den Newsletter. Dafür gibt's für dich Rezepte für das Glück aus eigener Herstellung! Hier klicken und schon kann's losgehen