Studie Chamäleons werden auffälliger, wenn sie weniger Feinde haben Ein männliches Dreihornchamäleon wirbt auf der hawaiianischen Insel Oahu mit seiner aufälligen Färbung um ein Weibchen © Martin J. Whiting/EurekAlert/dpa Keine Gefahr – kein Grund zur Tarnung? So scheint es sich zu verhalten mit männlichen Dreihornchamäleons, die in einen anderen Lebensraum versetzt wurden Mit weniger Fressfeinden in ihrem Lebensraum entwickeln bestimmte männliche Chamäleons offenbar ein auffälligeres Farbenspiel. Das schreiben Forscherinen und Forscher im Fachmagazin "Science Advances". Www camping ist bunt de colorat. Sie hatten Dreihornchamäleons (Trioceros jacksonii) auf der hawaiianischen Insel Oahu beobachtet. Diese waren 1972 für den Heimtierhandel aus Kenia eingeführt worden und hatten sich dann in der freien Wildbahn ausgebreitet, ohne besonders von Raubtieren bedroht zu sein. Die Wissenschaftler aus den australischen Städten Sydney, Canberra und Melbourne sowie von der Hawaii-Insel Honolulu verglichen nun die Chamäleons von Oahu mit deren Artgenossen aus Kenia.
Geranien sind so verlässlich bunt, dass man sie einfach haben sollte. Manche Leute setzen sie als Blickfang ein: drei Pflanzen, alle in derselben Farbe, in einem Topf. Oder man setzt sie zusammen mit anderen Blumen in einer gemischten Bepflanzung ein. Die Pflanzen werden 35 – 50 cm hoch.
Die Geschichten pendeln zwischen Hoffnung und Enttäuschung, Heimatlosigkeit und doch angekommen sein. Die Ausstellung Im Dazwischen angekommen? zeigt visuell und auditiv die Gefühlswelten von Jüdinnen und Juden, die zwischen 1989 und 2005, aber auch früher, aus den Staaten der ehemaligen Sowjetunion nach Deutschland kamen. Gesamtkatalog CAMPING IST BUNT 2021. »Für viele war es das erste Mal, dass sie öffentlich oder überhaupt über ihre Erfahrungen gesprochen haben«, sagt Zingher ihrer Eröffnungsrede. Ihr ginge es dabei um die Frage, wie Erinnerungsarbeit vielleicht anders gestaltet werden kann, um ungehörte Stimmen zu Wort kommen zu lassen. Erinnerungskultur »Mich stört an der deutschen Erinnerungskultur die Dominanz von einzelnen Narrativen«, meint auch Klarina Akselrud (geboren 1994). Es fehle an Geschichten, die nicht geglättet seien und die auch von Jüdinnen und Juden erzählen, die ein schwieriges Verhältnis mit Deutschland haben und auch eine Schuld in der jüngeren deutschen Generation sehen. Eleonora Volskaya, Jahrgang 1941, erzählt davon, wie schlecht es um die Überlebenden stand, die aus den Lagern in die Sowjetunion kamen, da ihr Überleben als Verrat galt.