Damit sind diese Verfahren noch weitgehend unbeachtet außerhalb industrieller Anwendungen. Kupferrohre durch Pressen verbinden Viel eher werden Kupferrohre gepresst. Der Fachhandel bietet dazu spezielle Fittings an, die lediglich über die Kupferrohre geschoben werden. Dann werden sie mit einer Presszange verpresst. Metalldachrinne aus Kupfer, Zink, Aluminium verbinden ohne Löten. Wird sauber gearbeitet, stehen so montierte Kupferrohre professionell verlöteten Kupferrohren nicht in der Lebensdauer zwischen mindestens 40 bis 60 Jahren nach. Lassen Sie nicht die Nachteile beim Pressen von Kupferrohren außer Acht! Allerdings gibt es keine Normen für Pressfittings, weshalb dauerhaft die Verfügbarkeit von Ersatzteilen und Presswerkzeugen gewährleistet werden sollte. Mehr zu diesem Thema erfahren Sie, wenn Sie dem Link zum Kupferrohre pressen folgen. Sie sollten also immer auf Material von renommierten und bestens etablierten Herstellern zurückgreifen. Tipps & Tricks Grundsätzlich wissen Bauherren und Hausbesitzer nie eindeutig, ob sie Kupferrohre nun besser löten oder pressen sollten.
Kupferrohre können oft auch ohne Löten verbunden werden Kupferrohre können unterschiedlich verbunden werden. Oft wird das Löten eingesetzt. Kupferrohre werden jedoch immer öfter in Bereichen ohne das Löten verbunden, in denen traditionell gelötet wurde. Kupferrohr abdichten - so funktioniert's. Wie Sie ein Kupferrohr ohne Löten verbinden können, haben wir in diesem Ratgeber für Sie zusammengefasst. Kupferrohre finden sich in sehr vielen Wohnhäusern Kupferrohre werden vielseitig eingesetzt. Alleine in einem herkömmlichen Wohnhaus können sich die folgenden Kupferrohrinstallationen finden: Wasserleitungen (Trink- und Heizwasser, Ab- und Regenwasser) Gasleitungen (Erdgas und Flüssiggas) Kältetechnik (Klimaanlagen und Kühlschränke) Traditionell werden Kupferrohre gelötet Besonders häufig werden Kupferrohre als Wasserleitungen verlegt (gleichermaßen für Heizung und Trinkwasser). Traditionell werden diese K Kupferrohrr gelötet. Dazu wird das Hartlöten von Kupferrohren ebenso wie das Weichlöten angewandt. Jedoch sind insbesondere beim Weichlöten von Kupferrohren zahlreiche und umfassende Regelwerke und Vorschriften zu beachten (bei Wasserleitungen unter anderem die Vorschriften des DVGWs).
Jedoch bringen Weich- und Hartlöten zahlreiche Nachteile mit sich Einerseits ist das Weichlöten also nur beschränkt einsetzbar. Andererseits ist die Gefahr nicht perfekter Lötverbindungen gerade beim Weichlöten von Kupferrohren sehr hoch, da es viel Erfahrung und Wissen voraussetzt. Gegenüber dem Hartlöten kann man den optimalen Temperaturbereich nicht an einer Verfärbung des Kupfers erkennen. Das Hartlöten von Kupferrohren ist zwar einfacher, da die Rohrenden kirschrot glühend erhitzt werden müssen. Jedoch kann hier innen im Kupferrohr Zunder entstehen, der oft nicht entfernt oder nur mangelhaft entfernt wird. Das kann dann zu vorzeitiger Korrosion vom Kupferrohr führen. Kupferrohr abdichten - Diese Möglichkeiten haben Sie. Insbesondere der Lochfraß im Kupferrohr ist ein großes Problem. Kupferrohre daher ohne Löten verbinden Kupferrohre durch Kleben verbinden Daher werden immer häufiger Verfahren zum Verbinden von Kupferrohren angewandt, bei denen nicht mehr gelötet werden muss. Das Kleben von Kupferrohren ist eine solche Technik. Jedoch hat die Klebstoffindustrie erst in den letzten Jahren signifikante Fortschritte für hochfeste (zug- und druckfest) Verbindungen ermöglicht.
Sollten Sie sich unsicher sein, sollten Sie einen Experten mit der Arbeit beauftragen. Wo muss gelötet werden? Sind Sie sich sicher, dass Sie die richtige Löttechnik verwenden können, müssen Sie die Stelle finden, an der gelötet werden muss. Wenn direkt nach der Montage das Problem auftritt, liegt der Verdacht nahe, dass unsauber gearbeitet wurde, eine kalte Lötstelle oder ein mechanischer Defekt vorliegt. Kupferrohr abdichten ohne löten. Wenn die undichte Stelle jedoch erst einige Zeit später festzustellen ist, wird eine Korrosion die Ursache sein. Hierfür kann Lochfraß verantwortlich sein, wobei der Schweregrat entscheidend ist, ob das Nachlöten ausreicht oder ob das Rohr besser ausgewechselt werden sollte. Nachlöten vorbeugen Wenn ein Kupferrohr richtig verarbeitet und verbunden worden ist, kann dieses über mehrere Jahrzehnte hinweg problemlos zum Einsatz kommen. Dazu sollten Sie aber vor der Installation bereits sicherstellen, dass alle wichtigen Arbeitsschritte eingehalten werden (beispielsweise die Entgratung und die Kalibrierung) und hochwertiges Material zum Einsatz kommt.
Die Außenseiten sollten Sie dann ebenfalls mit Schmirgelpapier säubern. Danach stülpen Sie auf die abgeschnittenen Rohrenden jeweils eine Muffe und setzen ein neues Rohrstück ein. Die Rohrmuffen müssen Sie dann nur noch mit einem Lötkolben und Lötzinn verlöten. Dabei sollten Sie sehr sorgfältig arbeiten. In vielen Baumärkten werden auch Reparatursets für defekte Kupferrohre angeboten. Diese bestehen in der Regel aus elastischen Bandagen, die um die beschädigten Stellen gewickelt werden. Mit derartigen Sets können Sie ein Rohr aber auch nur vorübergehend abdichten. Wie hilfreich finden Sie diesen Artikel?
Zunächst sollten Sie also unbedingt den Absperrhahn schließen, um den Wasserfluss zu stoppen. Je nachdem, wie viel Sie sich zutrauen und wie zugänglich die betroffene Stelle ist, können Sie nun entweder einen Experten um Hilfe rufen oder sich aber selbst an die Reparatur wagen. Dazu muss zunächst die Leitung freigelegt werden. Vorrübergehend können Sie zu einer Kunststoffmanschette greifen, um nicht gänzlich auf Wasser verzichten zu müssen, doch während den eigentlichen Lötarbeiten muss das Wasser natürlich weiterhin abgedreht bleiben. Selber abdichten Ist eine undichte Stelle durch Lochfraß entstanden, können Sie etwas entspannter an die Beseitigung des Schadens gehen, das das Wasser deutlich langsamer austritt. Dennoch ist es natürlich notwendig zu handeln. Für die Abdichtung von von Lochfraß betroffenen Rohrteile macht es Sinn, das Stuck gleich auszuwechseln und die neue Verbindung festzulöten. Vorsicht bei Trinkwasserleitungen Bei Trinkwasserleitungen gelten andere Vorschriften als bei Wasserleitungen generell.