Lebensmittelschwindel Nehme ich lieber die grünen oder die schwarzen Oliven? Worin besteht eigentlich der Unterschied und stimmt es, dass schwarze Oliven immer gefärbt werden? Fragen über Fragen, mit denen wir jetzt aufräumen! Zustimmen & weiterlesen Um diese Story zu erzählen, hat unsere Redaktion ein Video ausgewählt, das an dieser Stelle den Artikel ergänzt. Für das Abspielen des Videos nutzen wir den JW Player der Firma Longtail Ad Solutions, Inc.. Weitere Informationen zum JW Player findest Du in unserer Datenschutzerklärung. Bevor wir das Video anzeigen, benötigen wir Deine Einwilligung. Die Einwilligung kannst Du jederzeit widerrufen, z. B. in unserem Datenschutzmanager. Weitere Informationen dazu in unserer Datenschutzerklärung. Woran erkenne ich, ob die schwarzen Oliven in meinem Einkaufswagen geschwärzt sind? Worin besteht eigentlich der Unterschied zwischen grünen und schwarzen Oliven oder sind schwarze Oliven immer gefärbt? Zahlreiche Fragen - wir räumen mit dem Mythos um die geschwärzte Olive auf.
In mediterranen Ländern sagt man sich auch man solle jeden Tag sieben Oliven essen, denn das schafft die Basis für ein gesundes und langes Leben. Wie erkenne ich schwarze Oliven oder geschwärzte Oliven? Es gibt zwei Möglichkeiten schwarze Oliven zu erhalten. Zuerst, wie eben beschrieben, die Färbung auf Grund des natürlichen Reifeprozesses. Aber nicht alle Oliven die wir kaufen können sind so natürlich dunkel geworden. Häufig werden sie künstlich geschwärzt. Deshalb müssen sie noch lange nicht reif sein, auch wenn auf den ersten Blick kein bzw. kaum ein Unterschied festzustellen ist. Ein Indiz für gefärbte Oliven ist, dass auch der Kern schwarz ist. Bei natürlich gereiften Früchten bleibt der Kern auch bei dunkler Färbung grün. Schwarze Oliven: gereift oder gefärbt? Wer auf Nummer sicher gehen möchte, dem hilft ein Blick auf die Zutatenliste. Hier müssen wirklich alle enthaltenen Inhaltsstoffe angegeben werden. Tauchen dort Eisen-II-Gluconat (E 579) oder Eisen-II-Lactat (E 585) auf, so ist davon auszugehen, dass es sich um geschwärzte Oliven handelt.
25 Gramm) liefern etwa 35 Kilokalorien. Je länger die Olive am Baum hängt, desto weiter färbt sie sich über violett zu schwarz, das Fruchtfleisch wird weicher, der Geschmack milder. Das schlägt sich auch in der Kalorienanzahl nieder: Schwarze Oliven enthalten mehr Kalorien als grüne: Die gleiche Menge zählt an die 70 Kilokalorien. Die kleinen Früchtchen erweisen sich in der Küche als wahrhaft vielfältig. Als leckerer Snack zwischendurch, in Salaten, auf Pizza, in Brot eingebacken: Oliven liefern immer ein ganz besonderes Aroma. Doch damit nicht genug, Oliven haben auch für die Gesundheit viel zu bieten: Sie enthalten wertvolle ungesättigte Fette, haben einen hohen Gehalt an Vitamin E und sind leicht verdaulich. Sie gleichen die Blutfettwerte aus und schützen somit das Herz. Direkt vom Baum sind Oliven wegen ihres hohen Bitterstoffgehalts jedoch ungenießbar. Vor dem Verzehr werden sie monatelang in Salzlake eingelegt, um sie abzumildern und ihre guten Geschmackseigenschaften zu erhalten.