er ist erst 18 jahre alt... Ja, diese Unklarheit ist schlimm. Auch heute, nach drei Jahren habe ich noch immer keine Klarheit über den Schaden. Kein Arzt äußert sich wirklich dazu. "Der Hirnschaden ist diffus, lokal nicht einzugrenzen" heißt es. Aber gebe die Hoffnung nicht auf. Kein Hirnschaden ist wie der andere. Dein Freund ist jung. Das ist sicherlich von Vorteil. Frankie macht heute auch nach drei Jahren noch Fortschritte. Gottseidank wird er immer noch voll therapiert. Noch zahlt die KK. Herzstillstand - hypoxischer Hirnschaden. Schädel-Hirn-Verletzte brauchen viel Zeit. Die sollte man ihnen auch geben. Und viel Liebe und Nestwärme. Beiträge: 54 Themen: 4 Registriert seit: 28. 03. 2008 @ rita: du sagst das dein mann noch 3 jahre nach dem vorfall voll theraiert wird? was heißt das? das er sich in einem rehakrankenhaus befindet, oder daheim bzw in einem pflegeheim die therapien bekommt? frage deshalb, weil die KK meines vaters langsam anfängt (nach 5 monaten) zu meckern. lg Verzweifelter Sohn mit Hoffnung auf ein Wunder!
H. W. 20. Januar 2016 Mein Sohn (15J. ) ist seit seinem 2. Lebensjahr in mehr oder minder großen Abständen bei in Behandlung. Weder der Kinderarzt noch der Orthopäde war in der Lage, uns präzise weiterzuhelfen, was die "Auffälligkeit" in der frühkindlichen Entwicklung betraf. (Gangunsicherheit, Gleichgewichtsstörungen, die Beinchen schienen förmlich zu schwach, den kleinen Körper zu tragen, sowie kognitive unklare Störungen). Wir wurden also zu zwecks krankengymnastischer Übungen überwiesen und hier wurden wir nach Abfragung des frühkindlichen Entwicklungsstatus sofort auf das Grundproblem aufmerksam gemacht. Durchbruch – Schwere Hirnschäden rückgängig gemacht - Welt -- VOL.AT. Die unmittelbar eingeleitete Therapie nach dem Bobath-Konzept brachte in den ersten Anwendungen bereits einen "Riesen-Erfolg". Der Junge begann nach wenigen Tage bereits ganze Sätze zu sprechen. Der körperliche Zustand verbesserte sich zusehens. Jede neue "Hürde" führte unverzüglich wieder zu Frau Schall, die stets sofort die richtige Therapie fand. Im Alter von 12 Jahren stellten sich rezidivierende Kopfschmerzen ein, die im Verlauf medikamentenresistent wurden.
Beiträge: 40 Themen: 7 Registriert seit: 11. 10. 2005 Hallo, Mein Mann Frank hatte am 15. 07. 05 einen Herzstillstand mit Laienreanimation im Alter von 44 Jahren. Er lag im Wachkoma. Jetzt hat er einen schweren hypoxischen Hirnschaden. Ich kann mich erinnern, daß ich versucht habe so viele Informationen wie möglich aus dem Internet zu ziehen. Hypoxischer hirnschaden erfahrungsberichte parship. Leider habe ich bis auf diese tolle Seite und die von Fam. Hiltscher nichts finden können. Was ich immer vermisste war, etwas über die Entwicklung eines erwachsenen Patienten mit hypoxischem Hirnschaden zu lesen. Ich hatte unendlich viele Kämpfe mit Kassen und Institutionen und bin mehr oder weniger nur durch Zufall auf Instanzen gestoßen, von denen ich wirklich Hilfe erwarten konnte. Diese Erfahrungen möchte ich gerne weitergeben und habe eine Internetseite ins Netz gestellt, die ich regelmäßig aktualisiere. Das Forum ist noch im Aufbau. Ich hoffe, daß mich der eine odere andere dabei mit seinen Erfahrungen unterstützt und ich viele Fragen beantworten kann.
Das hat in all der anstrengenden Zeit zu mehr Ruhe geführt und es mir ermöglicht, eine neue, andere, aber sehr intensive Beziehung zu meinem Mann aufzubauen, in der auch Kommunikation über andere Wege als die bisherigen möglich ist. Ein ganz unerwarteter Aspekt, den ich immer wieder von Besuchern erzählt bekomme, ist, dass mancher durch den Kontakt mit meinem Mann trotz (oder gerade wegen) seines veränderten Bewusstseinszustandes in überraschender Weise ganz viel über sich selbst erfahren, zur Ruhe und "zu sich" kommen kann. Dafür danke ich meinem Mann, aber auch Peter Ammann, der uns diesen Weg begleitet hat. " B. Hypoxischer hirnschaden erfahrungsberichte dna. W. (2010). "Hoffen oder Leiden? Liebe Betroffenen……. Drei Jahre ist es nun her, dass eine schwere Hirneinblutung meinen Vater aus seinem aktiven Leben ins Wachkoma gerissen hat. Eine schwere Zeit vor allem für die Menschen, die Ihn als lebensfrohen Menschen kennen gelernt haben. Das Leben verändert sich und alles was eine starke Verbundenheit ausmacht war plötzlich eine Qual.
Der Patient sollte durch die Therapien nicht überfordert werden. Ausreichende Ruhepausen sind bei diesem Krankheitsbild absolut wichtig. Dennoch: Der Patient muss gefördert und gefordert werden. Eine Unterforderung ist nach meiner persönlichen Erfahrung für den Patienten nicht befriedigend. Lesen Sie den Blog