Dort sind verschieden Optionen ausgewählt, um Ihnen den größtmöglichen Schutz zu bieten. Um diese Einstellungen nicht verändern zu müssen, klicken Sie auf "Ausnahmen" und fügen die URL von Google hinzu. Anschließend speichern Sie die Angaben und rufen die Webseite von Google erneut auf. Diese kann nun wieder angezeigt und genutzt werden. Suchmaschiene kann in keinem Browser aufgerufen werden Sollte es Ihnen nicht möglich sein, Google aufzurufen und die Webseite zu öffnen, liegt das Problem meist an den Sicherheitseinstellungen der Firewall. Um diese anzupassen, öffnen Sie die "Systemsteuerung" und wählen die "Firewall" aus. Wenn Ihre neue Webseite bei Google noch nicht angezeigt werden sollte, haben Sie die Möglichkeit, … Wählen Sie "Benachrichtigungseinstellungen ändern". Sollte der Haken bei "Alle eingehenden Verbindungen blockieren... " gesetzt sein, kann Google nicht mehr geöffnet werden. Also entfernen Sie diesen. Nun kann die Webseite von Google wieder aufgerufen werden. Firefox kann keine Webseiten laden aber andere Programme schon | Hilfe zu Firefox. Sollte das Problem an Ihrem Virenschutzprogramm (wie AntiVir) liegen, so wählen Sie dieses mit einem Rechtklick an.
Hinweis: Manche Internet-Sicherheitsprogramme können den Zugang zum Internet blockieren, auch wenn sie deaktiviert wurden. Mögliche Abhilfen: Stellen Sie sicher, dass Ihr Internet-Sicherheitsprogramm auf dem neuesten Stand ist. Entfernen Sie Firefox aus der Liste der vertrauenswürdigen oder bekannten Programme und fügen Sie ihn dann erneut hinzu. Anleitungen zur Konfiguration einiger Sicherheitsprogramme erhalten Sie im Artikel Firewalls so konfigurieren, dass Firefox eine Internetverbindung herstellen kann. Wenn Sie über einen Proxy-Server die Verbindung zum Internet aufnehmen und dieser Proxy-Server Verbindungsprobleme hat, können Sie keine Webseiten laden. So prüfen Sie Ihre Verbindungs-Einstellungen in Firefox: Klicken Sie auf die Menüschaltfläche und wählen Sie. Klicken Sie in der Menüleiste am oberen Bildschirmrand auf und wählen Sie. [Lösung] "Keine App zum Öffnen der URL gefunden" in Android. Wählen Sie den Abschnitt und gehen Sie dort zum Bereich Netzwerk Proxy Verbindungs-Einstellungen. Klicken Sie hier auf die Schaltfläche Einstellungen… Ändern Sie im sich öffnenden Dialog "Verbindungs-Einstellungen" die Proxy-Einstellungen: Wenn Sie nicht über einen Proxy-Server ins Internet gelangen (oder nicht wissen, ob Sie überhaupt einen Proxy-Server verwenden), wählen Sie Kein Proxy.
Hier erscheint auf ein Mikrofon-Symbol. Übrigens: Obwohl der Open-Source-Browser Opera einen Chromium-Unterbau hat, sehen Sie das Mikro-Icon hier nicht. Ein Chromium-Kern allein ist also kein Garant für glückende KI-Suchen; am zuverlässigsten dürfte hier Google Chrome sein. Chrome, Mikrofon und ein Klick – das reicht Ein unscheinbarer Button ganz mächtig – Firefox-Nutzer sehen ihn nicht. Starten Sie zum Beispiel Google Chrome und rufen Sie darin auf. Google suche keine app zum öffnen der url gefunden dann leer. Anschließend sehen Sie rechts im Sucheingabefeld auf der Seite ein Mikrofon. Klicken Sie auf das Symbol, erscheint eine Sicherheitsabfrage: " möchte: Mikrofon verwenden". Erlauben Sie den Hardwarezugriff per Klick auf "Zulassen". Einmal legitimiert, entfällt der Bestätigungsklick künftig. Sprechen Sie testweise erstmals etwas ins Geräte-Mikrofon: Google spitzt die virtuellen Ohren und kurze Zeit später sehen Sie Ihre Suchphrase samt Suchergebnissen. Alternativ rufen Sie die Mikrofon-/Sprachaufnahme auch auf einer "Neuer Tab"-Seite auf; eine solche öffnen Sie etwa mit Strg-T – oder Sie sehen diese, wenn Chrome sie als Startseite nutzt.
Lesen Sie dazu auch die Artikel Add-ons deaktivieren oder deinstallieren und Fehlerbehebung bei Erweiterungen, Themes und Hardwarebeschleunigung. Basiert auf Informationen des Artikels Error loading websites (mozillaZine KB) Diese netten Menschen haben geholfen, diesen Artikel zu schreiben: Mitmachen Vergrößern und teilen Sie Ihr Fachwissen mit anderen. Google als Standardsuchmaschine festlegen – Google. Beantworten Sie Fragen und verbessern Sie unsere Wissensdatenbank. Weitere Informationen
Dem bekannten HTTP-Statuscode "Fehler 404 - Not Found" dürften Sie bestimmt schon begegnet sein. Doch was steckt dahinter? Bild: Ufuk Aydin/ Der HTTP -Statuscode 404 bedeutet, dass die aufgerufene Webseite nicht auf dem Webserver zu finden ist. Entweder wurden Inhalte der Webseite entfernt oder auf eine andere URL verlegt. Was die Fehlerseite bedeutet und wie Sie weiter vorgehen können, lesen Sie in unseren tipps+tricks. Was bedeutet der Fehler 404? Wie kann der Fehler behoben werden? Was bedeutet Fehler 404? Die Fehlerseite 404 taucht auf, wenn Inhalte der Seite entfernt oder die URL geändert wurde. Google suche keine app zum öffnen der url gefunden en. Dadurch wird die entsprechende Seite nicht gefunden und Sie erhalten den HTTP-Statuscode "404 - Seite nicht gefunden". Der Fehler gliedert sich in die 4xx-Familie der über 60 HTTP-Statuscodes ein und steht für einen Client-Fehler. Dazu gehören auch die Fehlercodes 400, 401 und 403. Es gibt zudem verschiedene andere Gründe, wieso der Fehler auftreten kann: die URL ist fehlerhaft angelegt oder falsch intern verlinkt die URL wurde von Ihnen falsch eingegeben der Webserver ist nicht in Betrieb die URL oder die Inhalte wurden gelöscht oder ausgelagert Da diese Fehlermeldung der Prominenteste seiner Art ist, sind viele Webseiten kreativ geworden und haben inzwischen ihre eigenen angepassten 404-Fehlerseiten.