Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat deutliche Kritik an der Politik europäischer Staaten seinem Land gegenüber geäußert. Kurz nach einem Treffen mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Kiew sagt er der "Welt": "Natürlich bin ich wütend. Nicht auf Ursula. Sie unterstützt uns. Aber auf manche europäische Politiker schon. " Deutschland spiele eine führende Rolle in Europa, "und ich wollte, dass es sich auf die Seite der Wahrheit stellt". Inzwischen sei er aber "nicht mehr" wütend auf Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD). "Deutschland hat es nicht leicht, Olaf Scholz hat es auch nicht leicht. Deutschland hat wichtige wirtschaftliche Interessen in Russland. Und Herr Scholz ist noch nicht lange im Amt. " [Alle aktuellen Nachrichten zum russischen Angriff auf die Ukraine bekommen Sie mit der Tagesspiegel-App live auf ihr Handy. Hier für Apple- und Android-Geräte herunterladen. ] Für Deutschlands Wirtschaft sei die Zusammenarbeit mit Russland auch viel wichtiger als für die USA.
So schön die Lage am Chiemsee ist, so viele Schwierigkeiten macht uns das baulich. Wie ist es dann mit den Parkplätzen? Weidemeier: Das ist ein Thema, bei dem wir noch die Varianten prüfen. Aber wir werden hier eine Lösung finden. Wir haben wahrscheinlich die beste Lage in Deutschland, aber an dieser Stelle ist sie vielleicht auch ein Nachteil. Wer würde außer der Dialyse-Praxis noch davon betroffen sein? Weidemeier: Im Gesundheitszentrum sind neben dem Kuratorium für Heimdialyse Praxen für plastische Chirurgie und Urologie verortet. Außerdem gibt es einen Phlebologen sowie einen Orthopäden. Können denn die Romed-Kliniken die Dialyse nicht selbst betreiben? Weidemeier: Als Krankenhaus mit einem stationären Versorgungsauftrag sind wir für die ambulante Dialyse nicht zuständig. Die wird entweder von niedergelassenen Kollegen oder von Unternehmen wie dem KfH (der Betreiber der Dialyse, Anm. d. Red. ) angeboten. Ich bin optimistisch, dass das KfH auch in Zukunft in Prien eine Dialyse anbieten wird.
Es wird auch so etwas wie Live-Faktenchecks geben. Die ersten drei Themen sind nun Tempolimit, Atomkraft und Impfpflicht. Was passiert, wenn jemand behauptet, Bill Gates will uns Chips einpflanzen? Das ist genau der spannende Moment. Dann würde in den sozialen Netzwerken eine Meute über ihn herfallen und ihn als Verschwörungstheoretiker beschimpfen. Bei Mix Talk wäre die Reaktion dann: Begründen Sie das bitte, liefern Sie uns Fakten. Und die werden dann geprüft. Und das in fünf Minuten Debatte? In mehrmals fünf Minuten - die Diskussion entwickelt sich dann ja weiter. Aber das ist genau der Lackmustest - wenn man auch mit einer Mindermeinung ordentlich behandelt wird. Ich habe mich jetzt schon mal mit Argumenten zum Thema Tempolimit für die erste Runde munitioniert. Ich bin vorgestern selbst noch mal mit 200 Sachen über die Autobahn gerast. Da bin ich mal gespannt auf die Diskussion, da will ich dann auch ordentlich behandelt und nicht mit dem Argument niederkartätscht werden, dass ich die Umwelt auf dem Gewissen habe.
J. S. Bach: Ich bin ja, Herr, in deiner Macht, BWV 345 - YouTube
Kurzstreckenraketen an der Grenze zu Russland seien "Wahnsinn". Die Sorge der Russen könne er verstehen. Dem widersprach Röttgen scharf: "Es war keine Provokation, sondern der Freiheitswunsch neuer Staaten nach dem Ende der Sowjetunion. " Litauen und Estland etwa hätten den Schutz vor Russland durch die Nato gesucht. "Deshalb ging es nicht um die Osterweiterung, sondern um die freie Entscheidung für Sicherheit von Staaten", sagte er. Die Nato sei schließlich ein Verteidigungsbündnis, das noch niemanden bedroht habe. Lesen Sie auch Lafontaine beklagte schließlich "Doppelstandards" im Umgang mit Russland. "Wir dürfen die Doppelstandards nicht endlos weiterführen, sonst werden wir nie zum Frieden beitragen", sagte er und erklärte dann, was er konkret damit meint:. "Ich bin der Meinung, dass Putin ein Kriegsverbrecher ist. Ich bin aber auch der Meinung, dass Herr Biden ein Kriegsverbrecher ist. " Und er fragte Röttgen: "Ist Biden ein Kriegsverbrecher? Waren US-Präsidenten jemals Kriegsverbrecher?
Gedenken 365 "Vom heutigen Tage" Veröffentlicht: Harz Kurier am 04. Mai 2022 NACHRUF Unser ehemaliger Mitarbeiter Herr Norbert Bischoff ist verstorben. Der Verstobene war von 1980 bis zu seinem Renteneintritt 1996 als Gemeindearbeiter bei der Gemeinde Walkenried beschäftigt. Wir werden Norbert Bischoff ein ehrendes Gedenken bewahren. Unser Mitgefühl gilt seiner Familie. Gemeinde Walkenried Paulmann Deiters Bürgermeister Personalratsvorsitzende Jeggo. David: Obituary... Anzeigen durchsuchen Jeggo. David: Obituary Schreiben Sie eine Nachricht