Zum Inhalt springen Sie sind hier: Gottesdienste Seite 1 von 34 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 >> Samstag, 21. Mai 07. 00 Uhr 08. 30 Uhr 08. 30 Uhr 09. 00 Uhr 09. 30 Uhr Firmung Ort: Pfarrkirche St. Canisius, Ringsee 09. 30 Uhr 10. 00 Uhr 10. 30 Uhr 11. Dietfurt: Beichten vor Feiertagen. 30 Uhr Seite 1 von 34 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 >> Hilfe zur Kalender-Austauschdatei
Von 2008 bis 2014 war Blomenhofer 1. Vorsitzender des Caritasverbandes der Diözese Eichstätt. Seit 1. August 2012 ist Domkapitular Blomenhofer Dompfarrer in Eichstätt. Bischof Hanke ernannte ihn außerdem 2012 zum Bußkanoniker an der Kathedralkirche in Eichstätt. Georg Brenner, geboren 1955 in Weißenburg, war zunächst Kaplan in Altdorf und in Ingolstadt/Münster. 1987 wurde er zum Pfarrer der Pfarrei Abenberg ernannt. Von 1998 bis 2002 war Georg Brenner zusätzlich Kolping-Diözesanpräses. 2002 wechselte er in die Pfarrei Rednitzhembach, 2010 nach Ingolstadt-Friedrichshofen. Professor Dr. Franz Sedlmeier wurde 1954 in Fribertshofen geboren. Nach seiner Weihe war er Kaplan in Lauterhofen. Nach einer Pfarrvertretung 1983 in Eutenhofen und Gimpertshausen wurde er Kaplan in Velburg. 1984 wurde er zum Studium an der Katholischen Universität Eichstätt und an der Universität in Mainz freigestellt. Nach Abschluss seiner Studien war er 1996 als Privatdozent an der Universität Mainz tätig. Seit 2000 ist Dr. Franz Sedlmeier Professor für Alttestamentliche Wissenschaft an der Universität in Augsburg.
Es wurden folgende Kirchen aufgesucht: St. Moritz, das Liebfrauenmünster, die Spitalkirche, die Franziskanerkirche, die Gnadenthalkirche, die Kirche der Steyler-Missionare, die Maria de Victoriakirche und die Sebastianskirche. Dieser Brauch der Gräberbesuche und Gestaltung entwickelte sich aus der Liturgie der Karwoche, den kirchlichen Prozessionen mit lebenden Bildern und den Passionsspielen mit den sinnhaften Darstellungen des Glaubens. In den ersten Jahrhunderten wurden bei der Abendmahlfeier das konsekrierte Mahl in Form von Brot und Wein vollkommen konsumiert. Erst durch die Einführung der Krankenkommunion wurde das konsekrierte Brot in Form von Hostien in Gefäßen unterschiedlichster Form wie in Kästchen, Pixiden, Ciborien, Hostientauben über dem Altar, in Wandnischen, in Sakramentshäusern und in Tabernakeln aufbewahrt, um außerhalb des Gottesdienstes den Kranken mit dem Leib des Herrn versehen zu können, und auch die Anbetung des Altarsakramentes in der Kirche außerhalb des Gottesdienstes zu ermöglichen.