Technikübungen pentatonische Tonleitern | - Die deutschsprachige Saxophoncommunity piotre Kann einfach nicht wegbleiben Hallo! Ich möchte gerne etwas für meine Technik tun. Da bieten sich Tonleiterübungen an. Ich habe auch aus meiner Anfängerzeit einige Übungen (Viola, J. : The Technique of Saxophone)- die benutzen diatonische Tonleitern (Das sind beim Klavier die weissen Tasten). Nun spiele ich sehr viel pentatonische Tonleiter (das sind z. B. die schwarzen Tasten b. 012 G Moll-Pentatonik auf dem Saxophon lernen – DailySax 012 – G Moll Pentatonik. Klavier) oder mit Halbtönen erweitert: Bluestonleitern. Kennt jemand Technik-Übungen die sich auf pentatonische- oder Bluestonleitern beziehen? Piotre Schau dir mal den Band 2 aus der Jerry Bergonzi Reihe an. gibbet z. hier Is aber nich ohne ''Als diatonisch bezeichnet man Tonleitern oder Tonfolgen, die einem Tongeschlecht (z. Dur oder Moll, Modi) und einer Tonart (z. C-Dur, F-Moll, siehe auch Quintenzirkel) zugehörig sind'' () also hat das nicht unbedingt was mit weissen/schwarzen tasten zu tun. hmm. es gibt bestimmt irgendwo eine nette liste mit verschiedenen pentatoniken zB: neue jazz-harmonielehre von frank sikora, da sind ein paar beispiele drin.
Ich kenne leider zu viele, die von der Pentatonik-Dudelei nie mehr los gekommen sind. Da hast Du natürlich recht. Das sollte nur der Anfang sein und man sollte sich dann weiterentwickeln. Aber wenn die Alternativen lauten: "Ich kann gar nicht improvisieren, weil ich nicht weiß wie und das mit den Akkorden nicht kapiere" und "Ich kann zwar nur mit der Pentatonik improvisieren, aber ich kann wenigstens improvisieren", dann ist die letzte Variante entschieden die bessere. Pentatonik übungen saxophon manufaktur. Der Vergleich mit der Sprache ist tatsächlich sehr passend. Man wird vielleicht nie perfekt in einer Fremdsprache, aber auf so einem "Pidgin"-Niveau hängenzubleiben ist nicht schön. Dennoch muss das jedem selbst überlassen bleiben. Wenn jemand auch in seiner Muttersprache keine Prosa liest, warum sollte er sie dann in der Fremdsprache lesen? Braucht er nicht. Wenn jemand das will, Prosa lesen, sich wirklich integrieren und in die Kultur seines Gast- oder Auswanderungslandes eintauchen, dann wird er sich auch bemühen, die Sprache zu lernen.
Jemand, der gar kein Interesse daran hat, seinen Sprach- oder Grammatikhorizont zu erweitern, dem wird auch nichts fehlen. Man kann die Menschen doch nicht zwingen, etwas zu lernen, was sie entweder nicht lernen wollen oder können. Und so ist es mit dem Saxophon auch: Warum muss ich tolle Improvisationen à la Charlie Parker oder Coltrane oder sonstwem auch immer spielen können? Muss ich nicht. Braucht kein Mensch. Wenn ich das möchte, bittesehr. Pentatonik übungen saxophon musikhaus. Das ist eine Entscheidung, die jeder für sich treffen kann. Aber wenn ich nur ein bisschen improvisieren will und stehe dann wie der Ochs vorm Berg und das erste, was ich gesagt bekomme, ist: "Lern erst mal die Harmonielehre", was mache ich dann? Dann lerne ich es nie, bleibe ewig sogar noch unter Pidgin-Niveau. Und es gibt immer sehr verschiedene Herangehensweisen, wie man etwas lernt oder auch lernen kann. Die einen lernen sehr gut mit dem Kopf, theoretisch, versuchen die Dinge in erster Linie intellektuell zu erfassen. Das sind diejenigen, die sich sofort auf die Harmonielehre stürzen und das dann auch in relativ kurzer Zeit können.
Ich meine nicht die bereits erwähnten Etüden, sondern eine grundsätzliche Methode zur Anwendung von (vorwiegend Dur- bzw. Moll-) pentatonischen Skalen. Name entfällt mir gerade. Bei Richer geht es mehr darum, ein Gefühl dafür zu bekommen, wie man mit pentatonischen Skalen mehr oder weniger "in" oder "out" spielen kann. ''Mein musikalisches Ziel: Eine Idee denken, und genau so spielen zu können, ohne durch vorgefertigte Finger-Patterns beschränkt zu sein. '' Wie schön, dann sind wir uns ja einig:>. Nur - dass man Tonleitern gar nicht üben muss, habe ich so nicht gesagt haben das etwa so? Blues üben mit Pentatonik und Blues Scale - Saxofonist.org. egal. Happy New Year!
Aber sie sind nicht in der Lage, den Anfängern etwas ohne diese "Krücke" Harmonielehre zu erklären. Also hat auch der Lehrer Defizite, nämlich dass er anscheinend "nicht ohne Harmonielehre kann", aber statt die eigenen Defizite zuzugeben, schiebt er sie dem Schüler in die Schuhe und überfordert ihn mit Dingen, die für den Schüler erst einmal nicht notwendig und auch nicht wichtig sind. Nur um seine eigenen Ansprüche zu befriedigen. Das ist nicht nett. Und vor allem vertreibt es vielen wahrscheinlich sofort wieder die Lust am Spielen und die Freude am Instrument. Wenn man ihnen aber sehr schnell die Pentatonik beibringt, wird diese Lust wachsen. Vielleicht interessieren sie sich dann sogar einmal für Harmonielehre einige Zeit später. Und wenn nicht? Wen stört denn das – wie Du es nennst – "Gedudel"? Niemanden. Das ist doch nicht schlimm. Pentatonik übungen saxophon noten. Wen das stört, der braucht ja nicht hinzuhören. Bücher, die man nicht mag, liest man ja auch nicht. Abgesehen davon, dass man mit der Pentatonik so schön improvisieren kann, wenn man Rhythmus und Sprünge und weggelassene Noten und Pausen mit einbezieht, dass das sicher kein "Gedudel" mehr ist.
Intonation – benutze ein Stimmgerät (gibt's gratis oder günstig für kluge Telefone), teste die Töne, welche normalerweise "schwierigere" Kandidaten beim Intonieren sind, übe auch Oktavsprünge mit dem Stimmgerät 5-10 min. Obertöne – für schon etwas fortgeschrittene Saxofonisten, es entwickelt sich durch Obertonübungen ein stabiler und runder Klang im hohen Register, außerdem schult man dadurch die Feinmotorik der für Ansatz wichtigen Muskeln als auch einen "offenen" Luftstrom durch den Hals. 15-20 min. Skalen – ein essentiell wichtiger Übungsbestandteil, kann individuell angepasst werden, wir fangen jetzt mal an mit: a) Durtonleitern: im Quintenzirkel, in Achteln oder Sechzehnteln, mit Metronom (wichtig! Pentatonik lernen auf dem Saxophon #1: Die Grundlagen - Video Pentatonik Saxophon on Vimeo. ), fange immer ein langsames Tempo an, welches du fehlerfrei spielen kannst, andernfalls übst du Fehler, weil du immer an selben Stellen falsche Töne spielst und somit Fehler öfter gespielt hast als richtige Töne. konzentriere dich auf Gleichmässigkeit (Länge der Töne & Fingerbewegung), arbeite ebenso an Zungentechnik und Geschwindigkeit.
findest aber bestimmt auch im internet einige. dann könntest du die pentatoniken, die du kennst und alle anderen auch erstmal in alle tonarten transponieren und damit frei improvisieren, vllt. mit metronom. so kommts imho am besten in die finger ohne mechanisch zu wirken. es macht sinn, das feeling jeder tonart für sich zu erforschen und die technik danach zu richten. Ramon Ricker: Etudes Jazz sur la Gamme pentatonique pour Saxophone und Douze Etudes Jazz viruoses pour Saxophone beide bei Leduc erschienen Der Stoff ist aber nicht ohne, vor allem der zweite Band. Ich habe auch den ersten nie vollständig geschafft. Mien Lehrer hat mich damit zu früh attackiert antonio YoYo Ist fast schon zuhause hier will mich nicht eussern ob tonleiterübungen sinvoll oder nicht sind. werden von allen lehrer und lehrbücher empfohlen. mir hat das nichts gebracht - ausser sicherheit das jede taste in bestimmter reihenfolge gedrückt wurde. @yoyo: genau, wenn man tonleiterübungen mit dem ziel macht, sie spaeter auf seine impro anzuwenden, halte ich se auch fir sehr fragwürdig.