Naturlocken sind einzigartig, bezaubernd und der Traum vieler Frauen – aber wer Locken hat, weiss auch, dass sie nicht immer leicht zu bändigen und mitunter durchaus widerspenstig sein können. Je mehr Wellen oder Locken das Haar hat, desto weniger glänzt es von Natur aus. Um mit Locken zu brillieren, stellt sich erst die Frage: Welcher Lockentyp bin ich? Feines Haar, krauses Haar, dickes Haar: Lockige Haare sind so vielfältig, wie die Pflegeprodukte, die es für Naturlocken gibt. Naturlocken pflegen – was braucht es dafür? Neben Geduld ein paar gute Tipps und die richtigen Pflege- und Stylingprodukte: All das können Sie jetzt mit Kérastase für sich entdecken. Für gesund glänzende, bezaubernde Naturlocken. Naturlocken: Wie entstehen sie? Naturlocken entstehen bereits an der Wurzel. Dabei bestimmt die Form der Haarwurzel, wie stark Ihre Locken ausfallen. Während lockige Haare oval geformte Haarwurzeln haben, ist sie bei glatten Haaren rund. Dabei ist die Form der Haarwurzeln in Ihrer DNA verankert und daher auch nicht beeinflussbar.
Welcher Lockentyp bist du? Locke ist nicht gleich Locke Naturlocken sind wunderschön, sei stolz drauf! Damit du deine Naturlocken noch mehr zur Geltung bringen kannst, solltest du deine Locken definieren um so zu erfahren, welche Produkte und Styling besonders gut sind für dein Wuschelkopf. Ich erkläre dir, wie du dein Lockentyp herausfinden kannst. Seine eigenen Lockentyp zu bestimmen braucht Zeit. Vor allem weil häufig die Lockenart bei einer Person variieren können. Grundsätzlich unterscheiden wir zwischen vier verschiedenen Haartyp-Kategorien. Die vier Haartyp-Kategorien In jeder davon kann der Lockentyp wiederum in 3 Unterarten gruppiert werden. So bekommst du einen ganz guten Eindruck davon, welcher Lockentyp du bist. Im nassen Zustand siehts du das umso mehr, weil deine Haare da in der ganz natürlichen Form bleiben. Diese Unterkategorie werden mit A bis C beschrieben und bestimmen, wie gross die Locken im Durchmesser sind. A Locken sind mit dem grössten Durchmesser, B Locken von mittlerer Grösse und mit C werden ganz enge Locken deklariert.
Echt verlockend: Welcher Lockentyp bist du? Echt verlockend: Welcher Lockentyp bist du? - Lässige Wellen oder doch lieber romantische Locken? Das passt zu dir Lässige Wellen, romantische Locken oder rassige Curls: Hier findest du heraus, welcher Lockentyp du bist – und wie du das Beste aus deinen Haaren machst. Plus: die Looks der Stars – mit dem richtigen Styling und den Produkten ganz easy zum Nachmachen. Wellen Du gehörst zu den Glücklichen, die lässige Wellen haben, ohne dafür lange mit dem Eisen rumhantieren zu müssen? Doch auch wenn die natürliche Haarstruktur leicht gewellt ist, muss das Haar optimal gestylt werden, damit es nicht frizzy oder spröde aussieht. Tipp: Die Struktur der Haare wird über Nacht mit Öl geschmeidig gemacht. Alternativ wird etwa mit einem sanften Reinigungs-Conditioner gewaschen, Locken-Mousse oder Spray sorgen für eine definierte Welle. Locken Sehr definiert Deine Locken haben Sprungkraft, lassen sich aber noch mit den Fingern voneinander trennen? Jackpot, diese Curls fallen ohne viel Styling lässig.
Für den Lockenstab gleichgültig Jetzt hast du mit großem Aufwand deinen Haartyp bestimmt. Für die Auswahl deines Gerätes ist diese Einstufung jedoch unwichtig. Es ist praktisch jeder Lockenstab für jeden Haartyp anwendbar. Die Herausforderung kommt erst danach. Das erklären wir dir später. Wichtig ist für dich zu bestimmen, welchen Typ Locke du haben willst. Dabei meinen wir nicht den Durchmesser oder die Spiralform, sondern wie lange die Locken halten sollen. Willst du nur für einen Abend eine schicke, neue Frisur ausprobieren, dann brauchst du ein anderes Gerät bzw. Verfahren, als wenn die Locke dauerhaft halten soll. Du hast dafür drei Ansätze: Kurzzeitige Locken: Lockenwickler oder Fön mit Lockenaufsatz Mittellang haltende Locken: Lockenstab mit hoher Temperatur Dauerhaft haltende Locken: Chemische Behandlung, z. B. Dauerwelle Darüber hinaus musst du wissen, was du dir zutraust. Als Einsteiger im Selbststyling empfehlen wir dir die komfortablen Curling-Maschinen. Sie machen alles auf Knopfdruck automatisch.
Locken sind nicht gleich Locken. Um die optimale Pflege zu finden, ist es wichtig, die eigenen Haare genau zu kennen. am 18. 08. 2020, 08. 00 Uhr © iStock Alle, die Locken haben, wissen: Das Curly Hair Life ist oft kein leichtes. Von schmerzhaften Knotenentwirrungsversuchen bis hin zu Frisör*innen, die nicht so recht wissen, wie sie mit eurem Haar umgehen sollen... via GIPHY... Locken erfordern viel Geduld und Expertise. Um eine geeignete Pflege- und Stylingroutine zu finden, ist es erst mal wichtig, zu wissen, was für Locken man denn eigentlich hat. So findet ihr's raus. Die vier Haartypen Das Lockenbestimmungssystem, das einst von Andre Walker, dem Haarstylisten von Oprah Winfrey, ins Leben gerufen und seither von Frisör*innen weltweit übernommen wurde, ist leicht erklärt: Grundsätzlich unterscheidet Walker vier verschiedene Haartypen: Typ 1 "glatt", Typ 2 " wellig ", Typ 3 "lockig" und Typ 4 "coily". Diese Überkategorien teilt Walker anschließend noch in spezifischere Unterkategorien "A", "B" und "C" ein.
Das sieht dann so aus: 2A Menschen mit Typ A-Haaren haben glattes Haar, das leichte Wellen aufweist. Prominente Beispiele sind etwa Gisele Bündchen oder Kate Hudson. Walker empfiehlt bei Typ 2A-Haaren zu Produkten zu greifen, die für Volumen sorgen und eure Wellen beleben, ohne das Haar zu beschweren, wie etwa ein leichter Stylingschaum. 2B 2B-Haar erkennt ihr daran, dass die einzelnen Haarsträhnen eine S-Form aufweisen und das Haar meist mehr Volumen hat als Typ 2A-Haare. Für diesen Haartyp empfiehlt Stylistin Ona Diaz-Santin auf HelloGiggles zu einem Pflegeschaum zu greifen, der hilft, das Haar zu texturieren und einzelnen Strähnen Definition zu verleihen, ohne es zu beschweren oder fettig erscheinen zu lassen. 2C Die Wellen des Typs 2C sind generell definierter und kleiner als die der Typen 2A und 2B. Da sie eher zu Trockenheit neigen, empfiehlt Diaz-Santin Spülungen oder Leave-In Produkte, die das Haar mit Feuchtigkeit versorgen. Wer seine Wellen noch mehr zum Vorschein bringen möchte, kann beim Trocknen mit dem Haarföhn einen Diffuser-Aufsatz verwenden (wenn ihr eure Haare föhnt, aber unbedingt einen Hitzeschutz verwenden!