Liebe und Intrigen © Pascal Chantier Chris Pratt in der Zukunft, Ludivine Sagnier und Kristin Scott Thomas im erotischen Zickenkrieg und Dennis Quaid jagt einen Serienmörder Guardians of the Galaxy (VOX, 20. 15 Uhr) 1988. Der junge Peter Quill nimmt Abschied von seiner krebskranken Mutter, dann taucht ein Raumschiff auf und nimmt Peter mit, samt seinem geliebten Walkman mit der Kassette, die seine Mutter für ihn aufgenommen hat. 26 Jahre später sucht der böse Ronan den Orb, eine mystische Metallkugel, um den Planeten Xandar zu zerstören. Doch auch Peter, Thanos-Tochter Gamora, Drax, der zynische Waschbär Rocket und das Baumwesen Groot haben es auf die Wunderwaffe abgesehen... Sehenswert: Comic-Unterhaltung mit fantastischen Bildern, wilden Actionszenen, schrägen Figuren, coolen Sprüchen und einem Nostalgiesoundtrack. Regie: James Gunn. USA 2014. Mit Chris Pratt, Zoe Saldana, Dave Bautista, Karen Gillan u. a. Liebe und Intrigen (ServusTV, 20. 15 Uhr) Jungmanagerin Isabelle ist talentiert und sie verehrt ihre Chefin Christine.
"Liebe und Intrigen" bildet den Abschluss der 35-Jährigen Karriere des 2010 verstorbenen Alain Corneau. Mit diesem Thriller konnte der französische Filmemacher noch einmal unter Beweis stellen, dass er zu den besten europäischen Genre-Regisseuren gehört ("Die Wahl der Waffen", "Fort Saganne"). Die schnörkellose, dichte Inszenierung, eine spannende, wendungsreiche Handlung, und die vielschichtige Figurenzeichnung gehören zu den Markenzeichen Corneaus, und sie sind auch in diesem Film zu finden. Ludivine Sagnier ("Love is in the Air", "The Young Pope") spielt die rachelustige Isabelle, ihre Kontrahentin Christine wird von Schauspiel-Star Kristin Scott Thomas ("Der englische Patient", "Darkest Hour") verkörpert. (OT: Crime d'amour)
WLZ Film, TV & Serien Erstellt: 27. 03. 2012 Aktualisiert: 31. 01. 2013, 17:54 Uhr Kommentare Teilen Zwei Frauen, ein Mann - das kann nur Ärger geben: Die Schauspieler Andrea Cleven (von links nach rechts) als Maja Iversen, Florian Thunemann als Robert Ahlsen und Greta Galisch de Palma als Greta Sandacker bei den Dreharbeiten in Potsdam. © dpa Potsdam - Mit einer neuen Geschichte und neuen Gesichtern kehrt die ZDF-Telenovela "Wege zum Glück" ins TV zurück. Liebe, Intrigen und Leidenschaft - das sind die Zutaten der zweiten Auflage. Die ZDF -Telenovela mit dem Untertitel "Spuren im Sand" erzählt die Geschichte von mehreren Freunden, die ein dramatischer Schicksalsschlag in ihrer Kindheit trennte. Jetzt kommen sie als junge Erwachsene in ihrer Heimat an der Nordsee wieder zusammen, um ihre Vergangenheit aufzuarbeiten. Die schmerzhaften Erinnerungen und unterdrückte Liebesgefühle sorgen für viel Verwicklungspotential. "Spuren im Sand" soll montags bis freitags um 16. 15 Uhr im ZDF auf Sendung gehen, hieß es vom ZDF und der Produktionsfirma GrundyUFA am Dienstag in Potsdam.
Kristen ist eine neurotische, versnobte Frau, die sich nach einem starken Mann sehnt und dafür ihre Ehe zerstört. (Senderinfo) Alle Highlights von Netflix, Prime, Disney+ & Co. Wir zeigen dir, welche Filme & Serien bei welchem Streaming-Anbieter laufen. ZUM GUIDE
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Jungmanagerin Isabelle ist talentiert, motiviert - und sie verehrt ihre Chefin Christine. Die gibt bei ihren Präsentationen auch Isabelles Arbeit als die eigene aus und vertröstet die Kollegin damit, dass sich das "Teamwork" später auch für sie auszahlen würde. Doch in Wahrheit verachtet Christine ihre Mitarbeiterin. Als das eines Tages auch Isabelle bewusst wird, revanchiert sie sich auf ihre Weise - und macht dabei auch vor Christines Lover Philippe nicht halt… Alain Corneau zeigt mehr als eineneskalierenden Zickenkrieg. Sein letztes Werk ist zugleich eine elegante Satire aufs Geschäftsleben, die in einem doppelbödigen Krimi mündet. Min. 104 IMDb: 6. 5 Kaufen & Leihen Anbieter Resolution Preis Apple iTunes 1080p € 3. 99 Zum Angebot Google Play 1080p € 3. 99 Zum Angebot Schauspieler: Ludivine Sagnier, Kristin Scott Thomas, Patrick Mille, Guillaume Marquet, Marie Guillard, Gérald Laroche, Olivier Rabourdin, Julien Rochefort, Mike Powers, Matthew Gonder, Jean-Pierre Leclerc, Stéphane Roquet, Frederic Venant, Stéphane Brel, Marie-Bénédicte Roy, Anne Girouard, Suzanne Renaud, Benoit Ferreux, Nils Moreau, Fabrice Donnio, Xavier Berlioz, Jean-Marie Juan, Michel Doré Regie: Alain Corneau Kamera: Yves Angelo Autor: Alain Corneau, Nathalie Carter Musik: Pharoah Sanders Für diesen Film gibt es leider keine Vorstellungen.