Solche Zutaten, die selbst eine lange Backzeit erfordern um durchzugaren, wie etwa Brokkoli oder Fleisch, eignen sich für die Pfannenpizza eher nicht. Tipp: Neben den genannten Zutaten eignet sich auch jeder andere herkömmliche Pizzateig oder ein Quark-Öl-Teig, um eine Pfannenpizza zuzubereiten. So wird aus den Zutaten eine köstliche Pfannenpizza: Alle Teigzutaten zu einem glatten Teig verarbeiten, bei Bedarf noch etwas Mehl oder Wasser hinzufügen. Den fertigen Teig abgedeckt an einem warmen Ort für 30 bis 60 Minuten gehen lassen, bis er sich deutlich vergrößert hat. Tiefkühlpizza selbst herstellen? | Pizza & Pikantes Forum | Chefkoch.de. Den Teig in vier etwa gleich große Stücke zerteilen und aus jedem Stück einen flachen Pizzaboden formen, der in etwa dem Boden der Pfanne entspricht, die du verwenden möchtest. Einen Teelöffel Öl auf dem Pfannenboden verteilen und die Pfanne auf mittlerer Stufe erhitzen. Einen der vorbereiteten Pizzaböden in die heiße Pfanne legen und den Deckel schließen. Den Pizzaboden nach ein bis zwei Minuten wenden und mit deinem Wunschbelag belegen.
Tipp: Heize den Pizzastein circa 30 Minuten lang im Backofen vor, bevor du den Teig darauf legst. So erhält der Pizzateig die optimale Hitze beim Backen. Du kannst auch den Pizzateig vorbacken und erst nach fünf Minuten den Belag drauf legen. Im Sommer kannst du den Pizzastein auch super aufs Grillrost legen. Das Prinzip ist das gleiche. Pizza mal anders Diese kreative Zubereitungsart hat es uns angetan. Du kennst bestimmt Raclette-Geräte: Dieser coole Pizzaofen ähnelt dem System. Der Pizzaofen ist ein spezieller italienischer Pizza-Ofen mit einer echten Terracotta-Kuppel. Du kannst den kleinen Ofen zu sechst in geselliger Runde nutzen und damit deine eigenen kleinen Pizzen kreieren. Tiefkühlpizza selber machen mit. Das besondere beim Steinofen beim Italiener ist, dass er sehr hohe Temperaturen erreichen kann. Mit diesem kleinen Pizzaofen kannst du ähnliche Temperaturen erzeugen. Als Beispiel: Du könntest darin eine Tiefkühlpizza in weniger als fünf Minuten auftauen. Das Prinzip ist ähnlich zum Pizzastein: der Teig liegt auf einem speziellen Stein, der Feuchtigkeit aufnimmt und gleichzeitig sehr heiß wird.
Nimm dafür zuerst einen Teigrohling aus deinem Gefäß und lege ihn auf eine bemehlte Arbeitsfläche vor Dich. Achte darauf, dass der Teig schön rund bleibt. Nun kannst Du anfangen, den Teig aus der Mitter heraus mit den Fingerspitzen größer zu drücken und damit einen runden Teig formen. Bleibe mit den Fingern nicht zu lange in der Mitte, damit der Teig schön gleichmäßig größer wird. Wenn er eine gewisse Größe erreicht hat kannst Du anfangen mit den flachen Händen weiterzudrücken und den Teig damit auf mehr Größe bringen. Belege jetzt deine Pizza Wenn der Teig ausreichend groß ist kannst Du deine Pizzaschaufel zur Hand nehmen und diese großzügig bemehlen. Jetzt hebst Du den Pizzateig auf die Schaufel und achtest daraf, dass es auf Größe bleibt. Gib nun 3-4 Löffel der Tomatensoße in die Mitte des Teigs und verteile sie mit kreisenden Bewegungen auf der Pizza. Achte darauf, dass die Soße schön gleichmäßig verteilt ist aber lass 2-3cm Platz zum Rand. ▷Italienische Pizza selber machen: So klappt es auch Zuhause - Rezept. Damit erhältst Du einen schönen knusprigen Pizzarand.