Wir verschandeln mit Konsum das Fest, verbreiten diese Seuche wie Pest, damit der Mensch schnell vergisst, was Weihnachten wirklich ist. © Horst Rehmann Unsere Empfehlung: Was ist die wahre Weihnacht? Passend dazu eine kleine Geschichte auf weihnachtssprü Deine Vorschläge: Du kennst noch andere schöne Weihnachtsgedichte? Vielleicht hast du auch selbst ein kleines Gedicht geschrieben? Dann lass es uns wissen. Schicke einfach deine Vorschläge an unsere Email. Wir freuen uns sehr auf deine Post! Gedanken weihnachten christlich in online. Bildquelle: pixabay
Ja, Jesus war ein Flüchtlingskind – und Weihnachten anders als das kuschelige Familienfest, das "Leitkultur-Jahresevent", wie es bei "Spiegel online" genannt wurde. Nicht in einem Fünf-Sterne-Hotel geboren 3. Jesus, der Sohn Gottes, der Erlöser der Welt, das sind Begriffe, die wir häufig gehört haben. Nicht oft genug kann man sich klar machen: Er wurde nicht in einer Klinik oder einem Fünf-Sterne-Hotel geboren, sondern im Stall. Das geschah vor mehr als 2000 Jahren im Schatten der Weltgeschichte, in einem entlegenen Winkel des Römischen Reiches. Jesus wuchs auf als Sohn eines Handwerkers. Gedanken zu weihnachten christlich. Die ersten, die von dieser ungewöhnlichen Geburt erfuhren, waren Hirten, eine damals wenig anerkannte Berufsgruppe. 4. Wenn man sich überlegt, was Weihnachten bedeutet, lautet die Kernbotschaft: Gott wird Mensch. Das ist eigentlich sensationell, völlig außergewöhnlich. Aber wir haben den Satz so oft gehört, alle Jahre wieder, dass es für unsere Ohren abgegriffen klingt. Jedenfalls nicht so sperrig wie die folgenden Schlagzeilen: "Bettler wird Bundeskanzler", "Mädchen mit fünf Armen geboren" oder "Atlantischer Ozean komplett ausgetrocknet".
Da gibt es keinen Trost für die Sterbenden. Da weiss man nicht mehr, dass der Mensch ein Gedanke Gottes ist. Er ist nur noch «Material». Das ist dann eine Welt ganz ohne Liebe und Barmherzigkeit. Das ist die gnadenlose Welt - ähnlich dem heutigen Strassenverkehr: Jeder achtet nur auf sein eigenes Vorwärtskommen. Da wird nicht mehr gebetet, nur noch geflucht. Wenn die Sonne Jesus ihren Schein verloren hat, hört man nur noch das Gelächter Satans über einer entseelten Welt. «Und der Mond verliert seinen Schein. » Der Mond empfängt sein Licht von der Sonne. Gedanken weihnachten christlich in jesus. Er ist also ein Bild der Kirche. Diese Kirche wird noch da sein - aber ohne Schein. Da werden kraftlose Predigten gehalten, die kein Gewissen anrühren. Da werden Prediger sein, die selbst in Sünden leben, christliche Zeitschriften ohne Botschaft, Tröster ohne Trost, Helfer, die nicht helfen können, Vielgeschäftigkeit ohne Inhalt, Organisation ohne Leben: tote Kirche! «Und die Sterne werden vom Himmel fallen. » In der biblischen Bildersprache sind die Sterne hervorragende Lehrer des Evangeliums.
Die Wölfe werden bei den Lämmern wohnen und die Panther bei den Böcken lagern. Ein kleiner Junge wird Kälber und junge Löwen mit Vieh miteinander treiben... Man wird nirgends Böses tun, noch Unheil stiften auf Zion, Gottes heiligem Berg. Denn das Land wird voll Erkenntnis des Herrn sein, wie Wasser das Meer bedeckt. Jesaja 11, 6+9 Gott versprach Seinen Freunden eine Zeit mit paradiesischen Zuständen. Weihnachtsgedanken (Neuzeitliche christliche Weihnachtsgedichte). Im Jerusalemer Großraumgebiet, Eintracht unter Erkenntnis geschieht. Auch im Rest der Welt wird Friede sein, ohne Kriege, Bedrohungen und ängstlicher Pein. Menschen und Tiere leben ohne Gegenwehr, kein Fressen und gefressen werden gibt es mehr. Frage: Kennst Du einige der vielen biblischen Passagen, die das 1000-jährige Friedensreich beschreiben? Nachgedacht: Im Millennium wird König Jesus beweisen, wie gerechte Politik zum Wohle der Menschen gestaltet wird. Mach Dir selbst ein Bild beim Nachschlagen in der Bibel. Es lohnt! Inhalt 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 (Mit obiger Navigationsleiste kann innerhalb des Weihnachtsgedichte -Menüs geblättert werden) Weihnachtsgedanken Weihnachtsgedicht Wie war einst die Weihnacht fantastisch.
In Matthäus 11, 28 steht: "Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, Ich will euch erquicken. " Und noch: "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich. " Johannes 14, 6 Und dieser Mensch sollte geopfert werden für meine und deine Sünden, angenagelt ans Holz, wo Er erlitt die ganze Schmach und Pein bis zu seinem bitteren Tod am Kreuz auf Golgatha. "Es ist vollbracht! " mit diesen Worten endet das zweite Kapitel der Weltgeschichte. Als Jesus nun glorreich von den Toten auferstanden ist und die Macht des Satans besiegt hat, hat Er sich seinen Jünger in einem neuen, verklärten Leibe gezeigt und wurde entrückt. Aufgehoben von dieser Sünden beladenen Erde zu seines Vaters ewigem Reichtum. Christliche Gedichte zu Weihnachten. "Ich gehe hin, euch die Stätte zu bereiten. Und wenn Ich hingehe euch die Stätte zu bereiten, so will Ich wiederkommen und euch zu mir nehmen, auf dass ihr seid, wo Ich bin. " Johannes 14, 2+3. Nun warten wir auf sein Wiederkommen, das Er verheißen hat.
Aber deine Kinderthränen, Wilder, Bann' ich rasch; dein kleines Weh wird milder, Denn ich kann ihm Trost durch Süßes schaffen. Leicht bog ich zurück die duft'gen Aeste, Pflückt' ihm heit're Dinge, süße Kerne, Legt' ihm Spielwerk in die Hand und Sterne, Und der Kleine lachte neu dem Feste. Aber mich erfaßte ein Gedanke Seltsam tief: Wenn wir, die großen Kinder, Uns vom Lebensbaum in freudenblinder Hast, vernichtend unsres Dürfens Schranke, Das Ersehnte aus den Zweigen brechen, Treffen uns erbarmenlose Schmerzen; Und es wird uns Niemand aus dem Herzen Dornen lösen, die uns blutig stechen... Und das Süße, das uns liebe Hände Reichen, läßt das Weh nicht linder werden. Denn die Schuld wird nie geheilt auf Erden Und die Täuschung ist des Strebens Ende... Alberta von Puttkamer Vision Zur lichtumflossenen Weihnachtszeit wie doppelt schwer ist Menschenleid! Wie doppelt tief ist des Elends Nacht, wenn Lichtschein aus Palästen lacht! Gedanken zu Weihnachten - Christ sucht Christ. Und ein Waisenkind im Winterschnee: das Auge wird feucht, das Herz tut weh... - Ich ging in die sinkende Nacht hinaus; die Glocken klangen vom Gotteshaus.