Nach dem vereitelten Bombenanschlag auf eine Essener Schule hat der Generalbundesanwalt die Ermittlungen gegen den verdächtigen Gymnasiasten übernommen. Der 16-Jährige zitierte in einem Manifest Hitler. Wegen der besonderen Bedeutung der Tat hat der Generalbundesanwalt die Ermittlungen zu dem mutmaßlich an einer Essener Schule geplanten Anschlag übernommen, sagte eine Sprecherin der Bundesanwaltschaft am Montag der Deutschen Presse-Agentur in Karlsruhe. Terrorverdacht in Essen: Generalbundesanwalt ermittelt – Schüler zitierte Hitler. Bei bestimmten Straftaten wie der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat ist das Voraussetzung dafür, dass der Generalbundesanwalt Ermittlungen an sich ziehen kann. Ermittelt wird gegen einen 16-jährigen Gymnasiasten. Er steht im Verdacht, einen rechtsextremistisch motivierten Terroranschlag an seiner Schule vorbereitet zu haben. Der Jugendliche sitzt bereits aufgrund eines Haftbefehls der Düsseldorfer Generalstaatsanwaltschaft in Untersuchungshaft. Anschlag in Essen vereitelt: 16-Jähriger zitierte Hitler Die Polizei hatte am Donnerstagmorgen nach einem Zeugenhinweis die Wohnung seiner Familie gestürmt und ihn festgenommen.
Seiten: 1 [ 2] 3 4 5 nach unten Autor Thema: Steinspalterei (Gelesen 10653 mal) GG (hat als Geologe schon auf vielen Steinen rumgeklopft) meinte dazu: "Ich würde das zum Profi bringen, sonst sind am Schluß Werkzeug und Stein hinüber. " Der Staub beim Sägen ist auch nicht besonders gesund (Staublunge), da empfiehlt sich ein Atemschutz. Die ganz billigen Schutzmasken vom Baumarkt taugen nicht viel. « Letzte Änderung: 10. Dezember 2014, 09:08:31 von Rieke » Gespeichert AMM-Club Mensch, ihr malt ja gleich Horrorszenarien aus (diverse Unfälle). So dramatisch habe ich mir das Ganze nicht vorgestellt, schwierig und anstrengend schon. Eine Flex ist eine gute Idee. Vielleicht hat der Schwager sogar eine. Ich muss mal fragen. Ansonsten finde ich die Idee mit den Bohrlöchern und Holzkeilen klasse. Ich fände es schade, 80% des Steines unter dem Steingarten zu begraben Daher die Idee aus einem Stein zwei zu machen, zumal das Transportproblem besteht. Quellsprengstoff selber herstellen. Vier kräftige Männer haben es geschafft, den Stein mittels Holzbalken und Gurten mit wankenden Schritten und laut stöhnend wenige Meter zu tragen.
Es bleibt noch genug Schinderei, die Brösel wegzuräumen. Für ein 2m Stück 20cm Betonplatte, habe ich mal eine Serie Löcher gebohrt, um sie zu brechen. Es war allerdings kein Eisen drin. Ein sehr gutes Werkzeug für Handarbeiter (Preisleistung), ist ein Chinesischer Abbruchhammer:...? Es kommt eigentlich nur drauf an, wie "schlecht" der Beton ist. Risse und Abrieb deuten ja eher auf schlechte Qualität. Da du mit dem Stemmhammer was abbekommen hast, hast du mit dem Abbruchhammer durchaus eine Chance. Quellsprengstoff selber herstellen na. Auf die Knochen wird es aber trotzdem gehen und es dauert bei der Fläche ewig. Mach dir deine Gesundheit nicht kaputt. Ich hab mit zu viel Handarbeit am Kellerboden, einen "Tennisarm" geholt. Selbst Pflastern hätte ich damit für 3 Monate nichtmehr gekonnt. Hans_B Beiträge: 285 Registriert: Do Aug 07, 2008 12:07 von countryman » Mi Mai 11, 2016 7:04 so ein Moped hatte ich auch mal geliehen um damit eine auf unpassender Höhe liegende Decke im Wohnhaus wegzumachen zwecks Umbau. Da gab es andere Probleme aber das Schneiden war eigentlich Liebhaberei.
Nach den Morden an einer Polizistin und einem Polizisten in diesem Jahr in Kusel unterstützte die Tatortgruppe des BKA mit der Spurensuche am Täterfahrzeug die Landespolizei Rheinland-Pfalz. Ein Rückblick: Die Identifizierungskommission Am 3. Dezember 1972 stürzte auf Teneriffa ein Flugzeug mit 155 Passagieren an Bord ab, die meisten kamen aus Deutschland. Das BKA entsendete Spezialisten des Erkennungsdienstes auf die Kanareninsel, um die Opfer zu identifizieren. Dieses Ereignis gilt als Geburtsstunde der Identifizierungskommission. In den ersten Jahren war die IDKO hauptsächlich nach Flugzeugabstürzen im Einsatz. Ein Meilenstein war der Einsatz 1996 in der Dominikanischen Republik, wo 189 Menschen Opfer eines Flugzeugabsturzes geworden waren. Erstmals wurden damals DNA-Abgleiche als Identifizierungsmethode angewendet. Eine besondere Herausforderung war 2004 und 2005 der 14-monatige Einsatz nach dem Tsunami in Südostasien. Dünger selber herstellen mit der Bukashi-Methode. Grund war die hohe Opferzahl (552 deutsche Opfer), die lange Einsatzdauer und die Zusammenarbeit mit Mitgliedern von insgesamt 34 internationalen Teams.