Dazu melden Sie sich bitte in der gynäkologischen Ambulanz der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe (Frauenheilkunde) an. Ihr Spezialist für Inkontinenz Blasensenkung Blasenentleerungsstörung. Sie benötigen dafür einen Überweisungsschein. Frühere Nachuntersuchungen sind nicht sinnvoll, wir bitten sie deshalb um ein wenig Geduld, falls sich für sie bis dahin noch keine ausreichende Besserung der Beschwerden eingestellt haben sollte. Wir wünschen Ihnen einen guten Operationsverlauf und einen angenehmen Aufenthalt in der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe (Frauenheilkunde).
Ergeben sich Auffälligkeiten, die Zeichen von Komplikationen sein können, so sollte möglichst rasch der Arzt kontaktiert werden.
Das Gespräch mit dem Arzt kann hierdurch nicht ersetzt werden. Prognose Die Prognose richtet sich nach Art, Schwere und Ausdehnung der Tumorerkrankung sowie danach, ob die Geschwulst komplett entfernt werden konnte. Es können z. bereits Metastasen (Tochtergeschwülste) vorliegen, die die Prognose erheblich einschränken. Bei früher Erkennung der bösartigen Erkrankung sind die Erfolgsaussichten auf Heilung gut. Nach Entfernung der kompletten Scheide kann kein Geschlechtsverkehr mehr ausgeübt werden. In manchen Fällen kann die Rekonstruktion einer Scheide, beispielsweise aus Darmgewebe, sinnvoll sein. Hinweise für Patientinnen Vor der Operation Gegebenenfalls müssen Medikamente, die die Blutgerinnung herabsetzen, beispielsweise Marcumar® oder Aspirin®, weggelassen werden. Dies wird mit dem behandelnden Arzt besprochen. Nach der Operation Geschlechtsverkehr kann oft für einen bestimmten Zeitraum nicht ausgeübt werden. Wie kann ein Atherom im Intimbereich behandelt werden?. Tampons sollten nicht benutzt werden, besser sind Vorlagen. Ärztliche Kontrollen sollten regelmäßig wahrgenommen werden.
Auch die Narkose birgt Risiken. Grundsätzlich handelt es sich jedoch im Allgemeinen um einen eher kleinen Routineeingriff. Bin ich nach der Operation weniger Frau? Wird die Gebärmutter mitsamt des Gebärmutterhalses entfernt, so endet die Scheide blind. Die Scheidenränder am oberen Rand der Scheide (im Inneren des Unterleibs) werden miteinander vernäht. Die Eierstöcke werden möglichst erhalten und nicht automatisch mit der Gebärmutter entfernt, sofern es keinen medizinischen Grund dafür gibt. Da die weiblichen Hormone hauptsächlich von den Eierstöcken produziert werden, werden Sie keine hormonellen Veränderungen wahrnehmen, sofern die Eierstöcke erhalten bleiben. Bei einer gleichzeitigen Entfernung beider Eierstöcke erleben Sie möglicherweise infolge des Hormonmangels frühzeitige Wechseljahresbeschwerden. Diese können ggf. Örtliche betäubung scheider. mit entsprechenden Hormonpräparaten in Tablettenform behandelt werden. Ihr Sexualleben ist nach einer solchen Operation in der Regel nicht eingeschränkt. Die Ergebnisse einer holländischen Forschungsstudie konnten sogar nachweisen, dass Frauen mit starken, von der Gebärmutter herrührenden Beschwerden (wie z.
Was ist die Gebärmutter? Die Gebärmutter gehört zu den inneren Geschlechtsorganen der Frau. Diese umfassen – der Reihenfolge nach von außen nach innen betrachtet – die Scheide, die Gebärmutter, die Eileiter und die Eierstöcke. Im Normalzustand misst die Gebärmutter in der Länge ca. 7–8 cm, in der Breite ca. 5 cm. Bei den meisten Frauen ist die Gebärmutter leicht nach vorn geneigt. Vulvakarzinom - Vaginalkarzinom - Scheidenkrebs. Die Gebärmutter wird in Gebärmutterhals und Gebärmutterkörper unterteilt und besteht überwiegend aus Muskelgewebe. Der untere Teil der Gebärmutter ist der Gebärmutterhals, wobei der Teil des Gebärmutterhalses, der in die Scheide ragt, als äußerer Muttermund (Portio) bezeichnet wird. Der größere, obere Teil der Gebärmutter ist der sogenannte Gebärmutterkörper. Im Inneren der Gebärmutter befindet sich ein mit Gebärmutterschleimhaut (Endometrium) ausgekleideter Hohlraum, die Gebärmutterhöhle (Cavum uteri). Hier kann sich eine befruchtete Eizelle einnisten und zu einem Embryo heranwachsen. Bei einer nicht schwangeren Frau im gebärfähigen Alter verändert sich die Gebärmutterschleimhaut in einem regelmäßigen, meist monatlichen Zyklus, dessen Regulierung über die Geschlechtshormone erfolgt.