Problem von Anonym - 15 Jahre 13. 11. 07 Hallo mein leben ist eigentlich sehr normal. ich gehe aufs gymnasium und mache in drei jahren abitur. meine eltern sind nicht geschieden und alles ist normal. leider kann ich mit diesem leben nicht viel anfangen. meine eltern verstehen mich nicht, sie kümmern sich auch nicht um mich. ich denke an selbstmord seit ich ca elf bin. alles ist kalt bei uns. ich würde gern weg sein, ich will nicht nach hause. ich würde mich manchmal sogar selbst verletzen nur um ins krankenhaus zu kommen. meine eltern denken und leben einfach anders als ich. ich versteh sie nicht und sie mich nicht. reden kann man mit ihnen nicht. meine mutter hat mir mal vorgeworfen ich würde nicht richtig denken, ich würde nur so denken wie ich es für richtig halte und alles andere abblocken. dabei hab ich den eindruck dass genau das bei ihr der fall ist. solange man denkt wie sie ist alles okay, alles andere ist falsch. Ich will von Zuhause weg - Hilferuf Forum für deine Probleme und Sorgen. ich bin ziemlich stur und dickköpfig aber ich mache schon oft das was man von mir verlangt.
Daraufhin wurde er wieder sauer und hat mir ins Gesicht gespuckt... Naja seit dem Ganzen was passiert ist ist sich Mama zu 100% sicher dass sie ausziehen möchte... Weil sie ja jetzt auch Geld hat... Mein Bruder jedoch hängt sehr an seinem Zimmer, also wollte meine Mutter mit mir gehen und mein Bruder im Haus mit meinem Vater bleiben... Und vorgestern ist meine Mutter durchgedreht weil ich nicht an mein Handy gegangen bin... Sie hat mich beleidigt und angeschrien... Ich will weg von meinen eltern de. Dann war ich total sauer ich stand auf der Treppe und sie unten und hab mein Handy dann auf meine Jacke unten geworfen... Dann hat sie es genommen und auf die Straße (! ) geworfen... Ich war SO sauer und hab dann ihr Handy genommen und das selbe gemacht... Auf jeden Fall hat mich das so sauer und traurig gemacht... Sie war glaube ich wieder angetrunken... (Sie hat mit dem Trinken aufgehört aber seit ner Zeit trinkt sie wieder wegen den Problemen und ich nehm ihr den Alkohol immer weg) Also ich hab das Gefühl meine Mutter wird noch wahnsinnig... Ich hab weder auf meinen Vater noch auf meine Mutter mehr Lust... Mein Bruder hiflt mir gar nicht...
seit diesem tag drohten sie mir mich in eine geschlossene anstalt zu stecken und unsere nachbarin wollte oder möchte immer noch das jugendamt einschalten damit ich in so eine anstalt komme! Ich möchte falls es so weit kommt zu mutter meines freundes ziehen die auch bereit ist mich zu sich aufzunehmen in ein heim möchte ich nicht ich bin 17 in 2 wochen! ich weiß genau das meine mutter niemals einwilligen würde das ich nach meiner sozusagenen schwiegermum ziehe mein freund und ich ziehen zusammen sobald wir 18 sind er hat schon im moment eine ausbildung und legt sich das geld für unsere spätere wohnung zurück und möbel haben wir auch schon! und töpfe und so was man halt so braucht bitte ich brauche eure hilfe! Anwort von Dana Grüße Dich! Ich kann die Situation nicht so recht überblicken. WILL VON ZU HAUSE WEG SOFORT (Jugendamt, ausziehen). Du hast fast ohne jedes Satzzeichen geschrieben und da fällt das Lesen doch ziemlich schwer. Ich weiß, oft schreibt man in so einem Gefühlswall, da fällt es schwer, an diese Dinge zu denken. Aber wir müssen mit dem Text schließlich irgendwie arbeiten können.
Ich finde das eigentlich gar nicht so schlimm (rede ich mir zumindest ein), spreche mit ihr ziemlich offen darüber und so. Ich meine, wer findet es nicht cool, eine lockere, junggebliebene Mutter zu haben? Sie ist auch keine Rabenmutter, sie würde immer alles für uns machen, sich immer vor uns stellen. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass es im Moment über die Stränge hinausschlägt. Ich fühle mich ziemlich vernachlässigt. Ihr Freizeitleben wird immer wichtiger für sie, während ihre Verpflichtungen, zum Beispiel wir, ihre Kinder, immer mehr wie eine Belastung wirken. Ich will weg von meinen eltern in german. Ständig beschwert sie sich, wie furchtbar doch ihr Leben ist, wie schwer und kompliziert, dass sie auf bessere Zeiten hofft. Ich nehme es hin, rede mit ihr darüber, aber lasse mir nie anmerken, dass mich ihre Aussagen auf komische Art und Weise verletzen. Manchmal bin ich mir nicht sicher, wer von uns die Erwachsene ist, wer vernünftig ist und sich Sorgen macht. Ich habe das Gefühl, wir werden für sie immer mehr Teil zu ihrem "negativen, alltäglichen" Leben und jedes mal, wenn sie etwas über dieses Thema sagt, fühle ich mich schrecklich.