Guten Tag, ich bräuchte mal euren Rat. Ich bin 48 und denke meine Tochter ist zu dick und mache mir Sorgen um Sie. Sie wiegt 75 Kilo bei 1, 68cm. Zur Vorgeschichte: Ich war vor wenigen Tagen mit meiner Tochter beim Einkaufen und eine Gruppe Jugendlicher die mit meiner Tochter befreundet sind haben getuschelt, "Was ist das für eine fette Alte? " Meiner Tochter war das sichtlich peinlich. Und es kann einfach nicht sein das meine Tochter für ihr Übergewicht gemobbt wird. Ich selber bin zwar auch nicht die Dünnste, aber ich hab eine Krankheit und meine Tochter isst aber einfach nur zuviel. Jetzt meine Frage: Soll ich meine Tochter auf das Thema ansprechen? Was würdet ihr machen? Topnutzer im Thema Gesundheit und Medizin So viel zu schwer ist sie ja gar nicht und als Mutter kannst du doch mit ihr über alles reden denke ich. Da reicht manchmal schon eine Ernährungsumstellung und ein bisschen mehr Bewegung. ich würde sie drauf ansprechen und versuchen gesünder zu kochen süßigkeiten alternativen finden und sport mit ihr zu machen und natürlich ihr sagen das sie toll ist so wie sie ist!
Es ist so schwer und herzzerreißend, die Kämpfe zu sehen, die so viele von uns als erwachsene Frauen kennen, die jetzt in unseren Mädchen spielen. Und ich möchte diesen Zyklus so verzweifelt brechen. Ich möchte so sehr, dass "Fett" nicht im Vokabular meiner Töchter ist. Ich möchte, dass sie rennen und springen und Gewichte heben, weil sie stark und fähig sind und mehr sein wollen, nicht weniger. AdvertisementAdvertisement Es beginnt mit uns als Mütter und alles, was wir tun können, ist zu hoffen, dass wir zusammen auf dem richtigen Weg sind. Ihrem Kind helfen, glücklich und gesund zu bleiben Neben der Auswahl der richtigen Worte ist es am besten, die Bedeutung gesunder Ernährung gegenüber den Zahlen auf einer Skala zu zeigen, um mit gutem Beispiel voran zu gehen, so die National Association of Eating Disorders. Wenn ein Kind Anzeichen einer Essstörung zeigt, sollten die Eltern das Kind zu einem Arzt bringen. Es könnte andere Erklärungen für plötzliche Gewichtsveränderungen geben, einschließlich Diabetes oder Depression.
Bald wird Lea sich zum ersten Mal verlieben. Ich will nicht, dass sie verspottet wird. Dass sie für Jungs immer nur der dicke Kumpel bleibt, während ihre Freundinnen "Sweet Sixteen" werden und die süßen Jungs daten. Sogar im Berufsleben ist gutes Aussehen heute ja ein Thema. " Und dann ist da noch der Gesundheitsaspekt. Aber mit Lea über gesunde Ernährung, Karies und Diabetes zu reden, hat auch nichts gebracht. Die Vorsätze sind vergessen, wenn am nächsten Tag eine Klassenkameradin ihren Geburtstag in einer Schokoladenfabrik feiert. Letztens hat ihr ein Idiot in der Schule "Fette Sau" nachgerufen. Ist fett wirklich das Schlimmste, das ein Mensch sein kann? Schlimmer als dumm, oberflächlich, eitel, langweilig oder gemein? Natürlich nicht, aber das Wissen bringt Claudia auch nicht weiter.
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Die Pubertäterin ist laut und unberechenbar, wenn sie nicht gerade wie ein Wombat schläft oder isst – was sie zum Glück oft tut. Die Geschichten, die ich – Journalistin, 41, aus Wien, verheiratet mit Olaf, 46 – hier erzähle, handeln natürlich nicht von der Pubertäterin in meiner Familie. Nein. Sie entspringen meiner blühenden Fantasie oder stammen aus anderen Familien. Dort geht es nämlich arg zu – in den anderen Familien... Von der Ferienwoche, die die Wombi bei ihrer Großmutter am See in den Bergen verbracht hat, kam sie mit roten Bäckchen und einem Kilogramm mehr zurück. "Wir haben nur gesunde Sachen gegessen", versicherte die Wombi, und auch die Großmutter, die während meiner Kinderheit auf Dauerdiät war, obwohl sie ein zartes Persönchen mit Wespentaille war, fragte sich, wie das nur sein konnte. "Unsere Waage ist kaputt", schlussfolgerte die Wombi. Die Waschmaschine tat es der Waage gleich, denn plötzlich gingen die Hosen ein und zwickten die Wombi. "Findest du mich dick? ", fragte sie mich.
gibt es einen negativen einfluss auf deine tochter wie eine spindeldürre superschicke freundin? wenn ich teenager wäre...... ich würde gern "beauty days" abhalten - zur sauna gehen, zur kosmetik inklusive beratung und make up(das wäre einmal eine dritte person, die deiner tochter ein kompliment machen würde! ), mit meiner mama ab und an shoppen, ihr zeigen dürfen, was ich wirklich gern tragen würde... ich denke, dass es ganz wichtig ist, dass deine tochter auch von außen anerkennung erhält - es wäre hilfreich, wenn ihr vater von sich aus auch einmal sagen könnte "wow - ich wusste gar nicht, dass ich so´ne schicke tochter hab´! " kinder/teenager haben´s im urin, dass ihre mütter ihnen oftmals honig um´s mäulchen schmieren, um ihren nachwuchs zu stützen. dagegen wehrt sich das pubertierend-revoltierende mädchenherz! wenn alles nicht hilft, lass sie einfach in ruhe, sei leise und ihr im hintergrund eine stütze, die für sie da ist, wenn sie ruft! dein mädchen wird jetzt langsam erwachsen und wächst auch an diesen pubertätsqualen... ich weiß noch nicht, wer darunter nun mehr zu leiden hat - sie oder du?
Das was man machen könnte ist weniger Kohlenhydrate -Teigwaren aller Art, Kartoffeln, Süßgetränke streichen - Zucker ist das Grundübel, kein Schweinefleisch! Aber wie Du das schaffen willst weiß ich nicht. Schwimmen macht hungrig ich denke besser wäre Bewegung in den Alltag zu integrieren z. B. mit dem Fahrrad zur Schule, anstatt mit dem statt Fahrstuhl, Hund anschaffen etc. Aber in dem Alter über hungern zur "Top-Figur" halte ich für gefährlich. Noch ein Buchtipp - vier Blutgruppen vier Strategien für ein gesundes Leben von Dr. Peter D'Adamo und Catherine Whitney - lesen nicht googeln!