Den Strunk aus den Kohlblättern schneiden, in kleine Stücke rupfen und gut mit der Würzmarinade vermischen. Die einzelnen Blattstücke auf den Ebenen eines Dörrgeräts verteilen und ca. 6-7 Stunden bei 40° Grad dörren. Alternativ lassen sich die Chips auch im Backofen bei ca. 50° kross trocknen. Hierzu öfter die Backofentür öffnen, damit Feuchtigkeit entweichen kann. Die Kohlblätter sind genussfertig, wenn sie schön knusprig sind. Bunter Chipsmix 2 Kartoffel 1/2 TL Oregano 2 Süßkartoffel 2 EL Schabziger Klee 2 Pastinake 1 kleiner Rettich 1 Knoblauchzehe 5 EL Wasser 1/2 TL Thymian Kartoffel, Süßkartoffel, Pastinake und Rettich schälen und in sehr dünne Scheiben schneiden oder reiben. Die restlichen Zutaten zu einer Marinade pürieren und mit den Gemüsescheiben vermischen. Den Chipsmix im Dörrautomat verteilen und ca. 7 Stunden bei 40° dörren. Im Backofen gelingen die Chips ebenfalls sehr gut. Allerdings sollte man einige Tropfen Olivenöl an die Marinade geben. Kürbis-Chips - einfach & lecker | DasKochrezept.de. Auf einem oder mehreren Backblechen verteilen und bei 70° Grad Umluft ca.
Mehr zum Thema Das Gemüse in Form bringen Wichtig für selbst gemachte Gemüsechips ist das Zuschneiden und Vorbereiten der einzelnen Gemüsesorten. Denn je dünner das Gemüse, desto knuspriger werden am Ende die Chips. Rüben, wie Rote Beete und Möhren, können Sie einfach mit einem Handschäler oder einer Reibe in dünne, lange Streifen schneiden. Zucchini und Aubergine können Sie mit einem Messer in ein bis zwei Millimeter dünne Scheiben schneiden. Kürbischips – selber machen | Meine Familie und ich. Am besten schneiden Sie die beiden Gemüsesorten schräg an, sodass größere (aber immer noch dünne) Scheiben entstehen. Kartoffeln, Süßkartoffeln und Kürbis können Sie nach dem Schälen mit einer Reibe in dünne Scheiben reiben. Tipp: Wenn Sie die Reibe über eine Schale Wasser halten, fallen die Kartoffeln gleich ins Wasser und können nicht mehr so schnell braun werden. Rote Beete Gemüsechips schmecken lecker und sehen gut aus. Tragen Sie aber lieber Handschuhe bei der Zubereitung, da die Rübe stark abfärbt. © iStock / f8grapher Rezept Nr. 1: Bunte Gemüsechips aus dem Ofen – ein Grundrezept Bei diesem klassischen Grundrezept für Ofenchips können Sie Ihrer Fantasie freien Lauf lassen.
Allerdings ist manches Gemüse (z. B. Möhren) danach auch zu dünn und kräuselt sich im Ofen stark zusammen. Man muss also etwas abwägen. Auf dem Backblech dürfen die Scheiben dann nicht aufeinander liegen, da ansonsten die Feuchtigkeit nicht ausreichend aus dem Gemüse ziehen kann. Es ist daher besser, lieber mehrere Bleche mit Gemüsechips zu machen anstatt alles auf einmal in den Ofen zu schieben. ❍ Pikante Kartoffelchips © New Africa / Neben den gängigen Kartoffelchips aus Speisekartoffeln gibt es noch unzählige andere Varianten für Gemüsechips. Schon bei Chips aus Kartoffeln kann man diesbezüglich kreativ werden und zusätzlich auch Süßkartoffeln verwenden. Zutaten: 200 g Speisekartoffeln 200 g Süßkartoffeln 1 TL Speiseöl etwas Meersalz etwas Paprikapulver etwas Pfeffer ein paar Chili Flocken Schritt 1: Kartoffeln in dünne Scheiben schneiden Schneiden oder hobeln Sie Speise- und Süßkartoffeln in dünne Scheiben. Die Schale darf zumindest bei den Speisekartoffeln ruhig dran bleiben. Schritt 2: Kartoffelscheiben marinieren Geben Sie die Kartoffelscheiben in eine Schüssel und marinieren Sie diese mit Öl und Paprikapulver.
© FoodAndPhoto / Chips aus der Tüte sind lecker, aber leider nicht sehr gesund. Besser ist es, die Chips selber zu machen. Dabei müssen es auch nicht immer nur Kartoffeln sein. Chips aus dem Supermarkt kaufen kann jeder. Gesünder und mitunter auch leckerer sind allerdings selbstgemachte Chips. Besonders vielseitig wird es hier, wenn man neben Kartoffelchips auch andere Gemüsechips zubereitet. Auf diese Weise ergibt sich ein bunter Mix aus nährstoffreichen Snacks für Zwischendurch, die eine wunderbare Alternative zu Fertigchips aus dem Laden sind. Selbstgemachte Gemüsechips statt Fertigchips Fertige Kartoffelchips aus dem Handel beinhalten neben Kartoffeln als Hauptzutat meist auch unwahrscheinlich viele Zusatzstoffe. Da kommen während der Herstellung zum Beispiel künstliche Geschmacksstoffe und ein extra Maß an Salz und Fett dazu. Viele Geschmacksstoffe machen die Chips dabei nicht nur lecker, sondern gar unwiderstehlich und provozieren so das unkontrollierte "Suchtfuttern". Die Folge: Man isst mehr als man eigentlich sollte und nimmt so ein hohes Maß an überschüssigen Kalorien zu sich.