KG Elektrobedarf Schacht Neu-Cöln 12 0201 8 66 60 Legende: 1 Bewertungen stammen u. a. von Drittanbietern 2 Buchung über externe Partner
Ab 1872 ging die Zeche Christian Levin nach Sümpfung ebenfalls wieder in Betrieb. In den Folgejahren waren es wiederholte Sümpfungs- und Aufwältigungsarbeiten an der Zeche Christian Levin, die das Kapital schwächten und den weitergehenden Ausbau der Schachtanlagen verlangsamten. 1891 erhielt Schacht Neu-Cöln ein eingezogenes Fördergerüst auf den Malakowturm aufgesetzt. 1906 wurde eine Kokerei angeblasen. Von 1922 bis 1926 wurde neben Schacht 1 der neue Schacht Neu-Cöln 2 abgeteuft, der die Förderung übernahm. Stilllegung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Bedingt durch die Weltwirtschaftskrise wurden die Förderanlagen der Zeche König Wilhelm auf einige leistungsfähige Schachtanlagen zusammengefasst. Nach Errichtung eines neuen Förderschachtes auf Christian Levin wurde 1931 die Förderung auf Neu-Cöln eingestellt. Die Kokerei wurde ebenfalls stillgelegt. Die Schächte Neu-Cöln blieben erhalten und wurden der Zeche Christian Levin als Wetter- und Seilfahrtschachtanlage zugeschlagen. Nach Aufgabe des Baufeldes Christian Levin durch die Zeche Sälzer-Amalie 1960 wurden die beiden Schächte verfüllt und die Förderanlagen abgebrochen.
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), Einstellung Verkokung in Meilern, max. Förderung: 70258 t, 408 B 1859 49400 t, 161 B, 14. Wassereinbruch: Absaufen der Grubenbaue, 20. 11. Stilllegung 1870 Besitzerwechsel und zusammen mit Christian Levin Umbenennung in König Wilhelm "Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen" Neu-Cöln 1841 wird ein Flöz angebohrt und 1846 ein Schacht abgeteuft. 1847 erfolgt die Übernahme durch den Cölner Bergwerksverein. 1859 wird die Zeche nach einem Wassereinbruch stillgelegt. 1870 übernimmt die neu gegründete Gewerkschaft König Wilhelm die Zeche zusammen mit Christian Levin (Dellwig) und nennt sie König Wilhelm. 1922 beginnen die Abteufarbeiten an Schacht 2, der 1926 in Betrieb geht. 1928 übernimmt Christian Levin die Förderung. Die Kokerei Neu-Cöln arbeitet bis 1931 weiter. Die Gebäude der Tagesanlagen der Zeche dienen später den Bergwerken Essen Rossenray AG als Ausbildungszentrum. Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier, Joachim Huske Bergbauhistorischer Atlas für die Stadt Essen, Dr. Karl Albrecht Ruhbach, Karlheinz Rabas