Farben wirken natürlich, allerdings leiden kurze Bewegungen unter Nachziehen und auf Gesichtern zeigen sich schon mal unschöne Farbverläufe. Akustisch beginnt 400 Days noch verhältnismäßig räumlich und effektvoll. Im Inneren des Silos bleibt es dann zumeist sehr vordergründig. Die hochwertige Synchronisation liefert allerdings sehr gut verständliche Dialoge und fügt sich harmonisch ins Gesamtgeschehen ein. Schade, dass es hier kaum direktionale Effekte gibt, die ein wenig Lebhaftigkeit gebracht hätten. Bonusmaterial
Die Rückkehr auf die Erde hatten sie sich anders vorgestellt
Kein Bonusmaterial – abgesehen von ein paar Programmtipps des Anbieters. Fazit
Um es kurz zu machen: Das war nichts. 400 Days – The Last Mission ist für ca. zehn Minuten spannend und leidet ansonsten unter einem untalentierten und löchrigen Drehbuch, das gerne philosophisch wie Diogenes wäre, letztlich aber nur für dessen Tonne reicht. 400 days ende erklärung 2020. Timo Wolters
Bewertung
Bildqualität: 70%
Tonqualität (dt. Fassung): 65%
Tonqualität (Originalversion): 65%
Bonusmaterial: 5%
Film: 30%
Anbieter: Splendid Film
Land/Jahr: USA 2015
Regie: Matt Osterman
Darsteller: Brandon Routh, Caity Lotz, Ben Feldman, Dane Cook, Grant Bowler, Sally Pressman, Mark Steger, Fernanda Romero, Dominic Bogart, Tom Cavanagh
Tonformate: dts HD-Master 5.
400 Days Ende Erklärung 6
1: de, en
Bildformat: 2, 35:1
Laufzeit: 90
Codec: AVC
FSK: 16
400 Days Ende Erklärung 2020
Die Astronauten stellen fest, dass durch ein Leck im Lüftungssystem nicht mehr ausreichend Sauerstoff zirkuliert. Sie entscheiden, schon vor Ende der Simulation an die Oberfläche zu gehen, um die Probleme zu beheben. Draußen ist alles dunkel, und die Sonnenkollektoren arbeiten nicht mehr. Die ganze Gegend ist von Staub und Gestein bedeckt. Sie erkunden die Umgebung und kommen zu einem leerstehenden Haus. Auf einem Foto entdecken sie den Eindringling, den Eigentümer des Hauses. Auf einer Karte sind mehrere Orte durchgestrichen, aber einer markiert. Dorthin machen sich die Astronauten auf den Weg. In dem Ort leben noch wenige Menschen. Der Wirt des Diners klärt sie über die Geschehnisse der letzten Monate auf. Ein gewaltiger Asteroid hat den Erdmond gerammt und in Stücke gerissen. Seitdem bedecken Staub und Mondgestein die Erde. Ein Leben sei sehr schwierig geworden. 400 Days – The Last Mission: Isolations-Experiment oder mehr? | Die Nacht der lebenden Texte. Die Astronauten wollen nicht lange in dem Ort bleiben, da sie den Bewohnern misstrauen. Als zwei der Astronauten verschwinden, kehren die anderen beiden zur Simulationsanlage zurück.
Der Punkt des Films war, dass Tom an die Botschaft glaubte, die alle romantischen Filme predigten, die er als Kind gesehen hatte, während Summer dies nicht tat. Wenn der Erzähler sagt: "Es ist keine Liebesgeschichte, es ist eine Geschichte über die Liebe", richtet er den Film so ein, dass er zeigt, dass Rom-Coms im Allgemeinen falsch liegen, wie Beziehungen stattfinden sollen, und dass dieser Film die Realität dessen zeigt, was in einer Beziehung passieren kann. Aufgrund der romantischen Filme, die er gesehen hatte, hatte Tom eine bestimmte Erwartung, wie Beziehungen stattfinden sollten und dass sie den Klischees und 'Regeln' folgen würden, die die Filme darlegten, aber seine Beziehung zu Summer geschah nicht so.