#121 "Mit leerer Hand kommst du, mit leerer Hand gehst du. Und grad zwischen Nichts und Nichts bist du verrückt genug zu glauben, etwas zu besitzen. " Osho #122 "Alles geschieht zu seiner richtigen Zeit. " #123 "Sei dir selbst ein Witz der dich erheitert. " #124 Es war ein Mordsspaß, es war ein Drama, es war unendlich liebevoll, und es war brutal. and so on Vermutlich hat das alles überhaupt nichts mit der Instrumentalisierung von Menschen, genereller, wenn auch gut getarnter Menschenverachtung, einem sich selbst nicht eingestandenen Hang zu post-pubertärer Provokation, in dem er zeitlebens festhing und eigenem Gott spielen wollen zu tun... Bestimmt nicht! Pop-Star eben. Kinder, die nie erwachsen werden. Und ihre eigene Unreife zum allgemeinen Maßstab erheben. Was für ein Vorbild! #125 Mach es besser. Schaun wir mal:->))) #126 Ich glaube, wenn Osho lächelte, war das nie müde! Sätze im Kontext zu lesen, ist hilfreich. #127 Osho - Geld - Pune/Poona (und auch in Oregon) Es fand dort so ziemlich alles statt was man sich vorstellen kann.
Nun denn, eine Vorstellung ist eine Vorstellung- meistens komfortabel und konsequenzenlos. Ein gewisser Fatalismus ist wohl eine ganz natürliche Reaktion auf diese Besitz-Frage, aber letzten Endes ist uns Besitz dann doch zu wichtig, um einfach zu sagen, dass wir nichts besitzen. Daher wundere ich mich nur, wie man mit dieser, pardon, vollkommen offensichtlichen kognitiven Dissonanz leben kann- der eines Lebens, in der wir die zum Leben nötige Dinge haben und Besitz ablehnen. Ist das kein Schlag ins Gesicht für diejenigen, die tatsächlich nichts besitzen? Gerade das Bewusstsein, dass wir Dinge besitzen, sollte uns darauf aufmerksam machen, wie unfair es ist, das andere das nicht tun (wobei das meistens nur umgekehrt funktioniert). Ich finde diese Einstellung ganz toll, aber letzten Endes kommt es mir ein wenig scheinheilig vor, frei nach Heinrich Heines: Wasser predigen und Wein trinken (aus Deutschland. Ein Wintermärchen). Was ist dann die Lösung? "Man muß immer trunken sein. Das ist alles: die einzige Lösung.
Ist die Unabhängigkeit so wichtig, dass man riskiert, dass alles plattgemacht wird? "; "Wenn wir hier unbedacht vorgehen, reißen wir mit dem Hintern ein, was wir mit den Händen aufbauen"; "Momentan muss ich leider feststellen, dass Du auf dem besten Wege bist, alles, was sich zu Deinen Gunsten aufgebaut hat, mit dem Arsch wieder einzureißen"; "Man sollte nicht mit dem Hintern umschmeißen, was man mit den Händen aufgebaut hat! " umgangssprachlich, Arsch: derb; Dieser Redensart liegt wohl das Bild einer Person zugrunde, die durch ungeschickte Bewegungen Gegenstände mit dem Hinterteil umwirft. Die seltene, aber variantenreiche Wendung finden wir schon 1865 bei Frischbier: "Was er mit der Hand macht, schmeißt er mit dem Arsch um. Was er vorne macht, schmeißt er hinten um" Q Quellenhinweis: H. Frischbier: Preußische Sprichwörter und volksthümliche Redensarten, 1865, S. 175 mit beiden Händen zugreifen In externen Wörterbüchern suchen (neuer Tab): DD: LEO: PONS: Abrufstatistik (neuer Tab) Ä Für diesen Eintrag einen Änderungsvorschlag machen (neuer Tab) Ü Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder.