Auch risottoartige Gerichte werden aus den Kritharaki hergestellt, sie laufen unter dem Sammelbegriff Kritharato. Daneben findet der Kritharaki auch als Suppeneinlage Verwendung. Sesam Die Samen der Sesampflanze geben die kleinen, aromatischen Kerne erst nach dem Trocknen Preis,. wenn die Hülle des Sesamkorns aufplatzt. Besonders gerne werden sie für Süßspeisen verwendet, die an das türkische Halva erinnert. Aber auch herzhafte Gerichte werden durch Sesam aromatisch bereichert. Der Geschmack des Sesam kann durch Rösten (ohne Fett) noch intensiviert werden und nimmt dabei ein nussiges, vollmundiges Aroma an. Auch Öl wird aus Sesam gewonnen – Sesam ist eine der ältesten bekannten Ölpflanzen. 10 Top-Gerichte der griechischen Speisekarte – Der Griechenlandreise-Blog. Tomaten Ein griechischer Sommer ohne die sonnengereiften Tomaten ist schlicht nicht vorstellbar. Die Tomate ist das griechische Gemüse schlechthin und wird in allen denkbaren Kombinationen verwendet. Ob roh im griechischen Salat mit Gurke und Paprika, gekocht, geschmort, oder als Soße – die Tomate ist universell einsetzbar.
Schalotten und Knoblauch rösten Schalotten halbieren, Knoblauch in dünne Scheiben schneiden und in einem Schmortopf in Olivenöl scharf anbraten, bis die Zwiebeln leicht gebräunt sind. Mit Zucker karamellisieren und mit den Tomaten samt Saft und dem Weißwein ablöschen. Zimt, Paprika und Lorbeerblätter unterrühren und mit Salz und Pfeffer vorläufig abschmecken. Alles Gemüse in einem Bräter schmoren Lauchstangen putzen, grob zerteilen, zusammen mit dem vorgekochten Gemüse in den Topf geben und einmal kräftig aufkochen. Hitze reduzieren, Deckel drauf und eine Dreiviertelstunde köcheln. Griechische Lebensmittel - Peloponnes. Zwischendurch umrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, fertig. Tipp: Beim Verkosten war es mir noch ein wenig zu "sauer", die Karotten und Pastinaken hatten wahrscheinlich nicht genügend "Süßkraft"… Ich habe einen gehäuften Esslöffel meines Pflaumenmuses untergerührt. Dieses enthält neben Zimt auch Anis, Kardamom, Koriander und Nelke, was den Geschmack für mich perfektioniert hat! Kein Tipp für den Hochsommer, weil das Ergebnis doch etwas weihnachtlich anmutet.
Fisch Wir finden uns auf einer Insel, deswegen steht eine große Auswahl von Fischen, die sehr lecker und frisch sind, Ihnen zur Verügung! Hier verfügt man über frischen, gegrillten oder gebackenen Fisch, Molluscken und Krebstiere; abgesehen von den traditionellen Fischen möchten wir Ihnen die typischen Rezepte der Insel Korfu empfehlen. Bourdeto besteht aus einer Art von Fischsuppe, die mit Klippenfischen (wie dem Drachenkopf) in einer scharfen Soße von rotem Pfeffer, Zwiebeln, Salz und Olivenöl gekocht wird; mit diesem Rezept werden aber auch der Klippfisch, der Seehecht oder die Tintenfische benutzt. Typisch griechische Küche. Unter den anderen Fischgerichten empfehlen wir Ihnen "Bianco" (normalerweise Seehecht oder Meeräsche, die mit Wein, Zitrone, Knoblauch und Pfeffer in einer Pfanne gekocht werden) und "Savuri" (Backfisch in Knoblauch-, Rosmarin-, Essig-, Rosinen- und Fenchelsoße). Gemüse Dank des guten Klimas wird das Gemüse nicht nur als Beilage sondern auch als Hauptgericht gegessen. Unter den typischen Gerichten finden Sie die "Auberginen Imam" (mit Zwiebeln, Tomaten und Petersilie gefüllte und gebackene Auberginen), "Briam" (im Ofen gebackene Kartoffeln, Karotten, Zucchini und Tomaten) und gefüllte Tomaten und Paprika (mit Reis und Tomaten gefüllt).
Ob griechischer Salat oder die griechischen Ofenkartoffeln – Zitrone ist oft eine geschmacksgebende Komponente.
An Weihnachten wird aber auch viel Fisch gegessen. Ja oder nein: Gyros als Hauptgericht Was ist typisch griechisch? Die Antwort lautet meist Gyros. Hier in Deutschland wird Gyros gerne in Hauptspeisen integriert und in griechischen Restaurants am Platz gegessen. In Griechenland hingegen ist Gyros eher ein To-Go-Gericht und gilt als Fast Food. Vor allem kleine Imbisse bieten Gyros als Sandwiches an. Die Gyros-Platte im Restaurant gibt es nicht. Auch wenn es natürlich in Griechenland Gyros gibt, ist es nicht die Hauptzutat aller Gerichte und nicht Hauptbestandteil der Speisekarte von Restaurants. Ja oder nein: Alle griechischen Restaurants sind gleich Wenn man zum ersten Mal in Griechenland ist, fällt einem sofort auf, dass Restaurant nicht gleich Restaurant ist. Denn es gibt viele verschiedene Typen. Neben den klassischen Restaurants, wie wir sie auch hier in Deutschland kennen, gibt es noch die Tavernas. Dort gibt es eher preiswerte Gerichte, die à la minute zubereitet werden. Außerdem gibt es sogenannte Kantinen oder Cook Shops ("mageirio"), die nur traditionell gekochte, hausgemachte Speisen anbieten – wie man es von zuhause kennt.
Auch das berühmte Tzaziki basiert auf dem Joghurt, verfeinert mit Gurken, Knoblauch und Olivenöl. Kapern Die Blütenknospen des Kapernstrauchs wachsen meist wild und lassen sich nur schwer anbauen. Die griechischen Kapern werden traditionell getrocknet und eingelegt, zumeist wird dazu Salzlake, Essig oder Olivenöl verwendet. Sie resultierende Köstlichkeit wird als Vorspeise oder Mezedes gereicht oder als Geschmacks gebende Komponente von Salaten oder kräftigen Hauptmahlzeiten verwendet. Kichererbsen Seit jeher dienen Kichererbsen in Griechenland als Grundnahrungsmittel. Die auch aus dem arabischen Raum bekannte Hülsenfrucht kann auf diverse Arten zubereitet werden. In der griechischen Küche wird sie in der Regel gekocht oder geschmort und mit Zitronensaft abgeschmeckt. Getrocknete Kichererbsen werden vor der Zubereitung über Nacht in Wasser eingelegt. Der Geschmack bleibt bei den getrockneten Früchten aber weitestgehend erhalten, so dass Sie diese bedenkenlos verwenden können. Knoblauch Der Knoblauch stammt ursprünglich aus Ägypten und hat von hier aus bereits vor langer Zeit seinen Siegeszug um die Welt angetreten.
Fasolada Fasolada ist eine Bohnensuppe und gilt als griechisches Nationalgericht. Sie ist eine traditionsreiche sowie sättigende Speise. Besonders wichtig bei einer Fasolada ist ein gutes Olivenöl, damit sollte nicht gespart werden. Zu einer typischen Fasolada gehören weiße Bohnen oder auch Cannellinibohnen. Diese werden über Nacht eingeweicht. Anschließend werden sie in einem Topf mit Wasser bedeckt und maximal 3 Minuten gekocht, das Wasser wird anschließend weggeschüttet. Dann können sie erneut in einem Topf mit Wasser bedeckt und zum Kochen gebracht werden. Zu den weiteren Zutaten zählen gewürfelte Zwiebeln und Knoblauch, in Scheiben geschnittene Möhren, Stangensellerie, Tomaten sowie Tomatenmark. Das Gemüse wird zu den bereits kochenden Bohnen in den Topf gegeben. Gewürzt wird das Ganze mit Thymian, Oregano, Salz und Pfeffer und reichlich Olivenöl. Wer mag, gibt noch eine kleine Chilischote hinzu. Nach etwa einer Stunde Garzeit ist die Suppe fertig, nun kann ein wenig Petersilie untergemischt werden.