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MV -08. 04. 2014 Rainer Ortel führt Reserveliste an Rheine – Mit der Unabhängigen Wählergemeinschaft – Alternative für Rheine (UWG-AfR) stellt sich neben CDU, SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen und "Die Linke" eine sechste politische Kraft bei der Kommunalwahl am 25. Mai zur Wahl. Die Reserveliste wird von Rainer Ortel, dem aktuellen Fraktionssprecher der AfR im Rheiner Rat, angeführt. Auf Platz zwei der zwölf Positionen umfassenden Reserveliste steht Birgit Marji gefolgt von Jochen Siegler. Von Matthias Schrief Die ersten sieben Kandidaten der Reserveliste bilden das "Kernteam" der UWG-AfR. Diese sieben werden im Wahlkampf das Gesicht der AfR sein. Neben dem Spitzentrio sind das Silke Albers, Heinrich Winkelhaus, Maria Bartelheimer und AfR-Vorsitzender Willi Rieke. "Das sind die Leute, die schon eine gewisse Ratserfahrung haben und ein gewisses Knowhow mitbringen", sagt Ortel. Erhofftes Mindestziel seien zwei Sitze im künftigen Rat. "Ohne das Erreichen der Fraktionsstärke mit zwei Sitzen ist eine effiziente Ratsarbeit schwer möglich", erläutert Spitzenkandidat Ortel.
-rew- Rheine. "Nichts Neues", so kommentierte Rainer Ortel gestern die von der neuen Grünen-Vorsitzenden Silke Friedrich öffentlich erhobene Forderung, sein Mandat an die Partei Bündnis 90/Die Grünen zurückzugeben. Es bleibe dabei, dass er sein Mandat behalte. Auch die sachkundigen Bürger Jochen Siegler, Heinrich Winkelhaus, Willi Rieke und Thorsten Sonntag werden ihre Mandate als sachkundige Bürger in Ausschüssen bzw. in Aufsichtsräten nicht aufgeben. "Die Zusammenarbeit dieser Gruppe läuft gut an. Wir haben uns aktuell am vergangenen Montag noch getroffen", sagte Ortel weiter im Gespräch mit der MV. Unter dem Namen "Grüne Bürger Rheines" (GBR) wollen die ehemaligen Mitglieder von Bündnis 90/Die Grünen weiter grüne Politik in Rheine gestalten. Und haben dabei offensichtlich weiteren Zulauf. Denn bei der jüngsten Zusammenkunft ist der Kreis der Abtrünnigen erneut größer geworden. Die GBR-Treffen sollen nach der Sommerpause regelmäßig im Bürgerhof Schotthock stattfinden. Interessierte Bürger werden dann über die Presse zu den Zusammenkünften eingeladen.